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Wozu brauchen alle Lehrkräfte digitalisierungsbezogene Kompetenzen? Reicht es nicht, einfach zu wissen, wo man klicken muss? Die Erfahrung zeigt: Digitale Werkzeuge verändern sich schnell hinsichtlich ihres Aussehens oder ihrer Funktionen. Was bleibt, sind die grundlegenden Prinzipien, nach denen sie arbeiten. Dabei geht es darum zu verstehen, wie und an welchen Stellen Daten gesammelt sowie verarbeitet werden. Wer das versteht, kann sich langfristig sicher und souverän in der digitalen Welt bewegen.

In diesem Boxenstopp wird ein modulares Fortbildungskonzept zur Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen für alle Lehrkräfte vorgestellt. Anhand des Moduls »SPAM von der Schulleitung?« wird aufgezeigt, wie Themen wie Passwortsicherheit, Phishing oder Schadsoftware verständlich und praxisnah für Lehrkräfte aller Fächer aufbereitet werden.

Alle Module motivieren durch typische Szenarien aus dem Schulalltag und wurden im Projekt ComeIn gemeinsam mit Vertreter*innen aller drei Phasen der Lehrkräftebildung entwickelt und erprobt.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die digitalisierungsbezogene Kompetenzen bei Lehrkräften stärken möchten. Sie bietet einen kompakten Überblick über das Konzept und lädt dazu ein, digitale Bildung fächerübergreifend, nachhaltig und praxisnah zu denken.

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen. An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden: 09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Der Selbstlernkurs „Digitale Kompetenzen in der Lehrkräftebildung fördern“ führt Fortbildende durch die zentralen Aspekte Was sind digitale Kompetenzen? Welche Modelle des Einsatzes digitaler Medien helfen bei der Umsetzung? Was sagt die Fortbildungsforschung? Welche Arten von Tools gibt es und wie kann ich sie didaktisch sinnvoll einsetzen? Ziel des Kurses ist, Fortbildende praxisnah auf die Vermittlung mediendidaktischer Kompetenzen und Fertigkeiten an Lehrkräfte vorzubereiten. Dazu wird zunächst das Wissen über die gängigen Kompetenzmodelle aufgefrischt und gefestigt und die Verwertbarkeit von Modellen des didaktischen Einsatzes digitaler Medien für die eigene Fortbildung in einem reflexiven Prozess geprüft, um schließlich zu fragen, wie die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im Licht der Fortbildungsforschung und der vorhandenen Tools vermittelt werden kann.

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das Fortbildungsangebot und dessen Entstehungsprozess vor. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Es werden Fortbildungskonzepte zur informatischen Bildung in den Klassenstufen 3 bis 6 vorgestellt. Diese richten sich insbesondere an Lehrkräfte, die über keine bzw. wenig informatische Kompetenzen verfügen und fachfremd informatische Bildung umsetzen (möchten). Es wurden Kurzformate (1,5- bis 3-stündig, u. a. als schulinterne Fortbildung) sowie längere Fortbildungsreihen (2,5-tägig über mehrere Wochen verteilt) in Nordrhein-Westfalen, Bremen und Niedersachen pilotiert. Nach dem Konzept des didaktischen Doppeldeckers steht das Erproben von Lernmaterialien aus Schüler:innenperspektive sowie das Reflektieren der Nutzung für den eigenen Unterricht im Fokus. Wir möchten mit dieser Session Inspiration für (Grundschul-)Lehrkräfte und Multiplikator:innen liefern.

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Im Zuge der Digitalisierung rücken u.a. Smartphone-Experimente mit der App „phyphox“ im Physikunterricht wieder neu in den Fokus. Diese lehrplankonform einzusetzen kann jedoch herausfordernd und teilweise überfordernd erscheinen. Um diesem Problem adäquat zu begegnen, wurden im Rahmen des Potsdamer Teilprojekts von D4MINT entsprechende Fortbildungsmodule für Physiklehrkräfte entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Als Ziele der Fortbildungen wurden die Implementierung von Smartphone-Experimenten im Unterricht (der Sek I) sowie die Initiierung einer aus Lehrkräften bestehenden Community of Practice (nach Wenger, 1998) angestrebt.

Im Sinne des didaktischen Doppeldeckers führten die teilnehmenden Lehrkräfte verschiedene Smartphone-Experimente mithilfe bereitgestellter Handreichungen und „phyphox“ aus. Dabei wurden lehrplankonforme Materialien verwendet, die in Zusammenarbeit mit Lehrkräften erstellt und im Unterricht erprobt worden waren (Mientus et al., 2024). Ein reflektierender Austausch ermöglichte anschließend das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Einbindung von Experimenten sowie den Umgang mit Messunsicherheiten im Physikunterricht.

Zur Förderung einer Community of Practice wurden bei jedem der rund drei-stündigen Module neue Experimente eingebracht sowie ein anderer Schwerpunkt gesetzt. Hierdurch wurde gewährleistet, dass sowohl ein Neueinstieg bei jedem Modul möglich ist, als auch die Teilnehmenden vergangener Module Anreize haben, das nächste Modul zu besuchen. Schwerpunkte der drei bisherigen Module waren die Diskussion des Aufbaus der Lehrkräftehandreichungen von Smartphone-Experimenten, die Adaption der von uns bereitgestellten Materialien auf die individuellen Bedürfnisse sowie die Nutzung von Smartphone-Experimenten für einen wissenschaftspropädeutischen Seminarkurs (spezieller Kurstyp der gymnasialen Oberstufe im Land Brandenburg). Zur besseren Verbreitung im Flächenland Brandenburg wurde jedes Modul an drei verschiedenen Standorten durchgeführt und digital nachbereitet. Alle entwickelten Handreichungen und sonstigen Materialien stehen als OER zum Download bereit.

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das oben beschriebene Projekt sowie die Fortbildungsmodule inklusive einer Auswahl der oben genannten Handreichungen vor. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Nach drei Durchläufen von Boxenstopp möchten wir das Fortbildungsformat für digitalisierungsbezogene Themen noch stärker an Ihren Bedürfnissen ausrichten.

Am 17.07.2025 ab 15:00 bis maximal 16:00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, direkt Rückmeldung auf das Format zu geben, eigene Erfahrungen mit dem Format zu teilen und Anregungen für die Weiterentwicklung des Formats einzubringen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldungen.

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Mit der zunehmend flächendeckenderen Ausstattung von Schulen mit digitalen Endgeräten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung des Bildungswesens getan. Somit eröffnen sich auch neue Möglichkeiten und Wege Zukunftstechnologien, wie Künstliche Intelligenz (KI), in den naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren. Um KI nutzen zu können, benötigen Lehrkräfte jedoch auch fachspezifische digitale und didaktische Kompetenzen [1]. 

Hierzu wurden Fortbildungskonzepte entwickelt, in welchem Naturwissenschaftslehrkräfte (erste) Eindrücke möglicher Nutzungsszenarien erhalten können. Ziel dieses Weiterbildungsangebots ist es, den Lehrkräften nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Kompetenzen hinsichtlich der Verwendung dieser Technologie zu vermitteln, um den naturwissenschaftlichen Unterricht digital-adaptiv [2,3] gestalten zu können. 

Der Vortrag gibt Einblicke in die Genese und einzelne Elemente der Fortbildungen rund um Zukunftstechnologien mit einem besonderen Schwerpunkt auf das Lernen mit und über Künstliche Intelligenz.

[1] Huwer, J., Banerji, A., & Thyssen, C. (2020). Digitalisierung ‐ Perspektiven für den Chemieunterricht. Nachrichten aus der Chemie, 68, 10-16. doi:10.1002/nadc.20204100187

[2] Corno, L. (2008). On Teaching Adaptively. Educational Psychologist, 43, 161-173. doi:10.1080/00461520802178466

[3] Plass, J., & Pawar, S. (2020). Toward a taxonomy of adaptivity for learning. Journal of Research on Technology in Education, 52, 275-300. doi:10.1080/15391523.2020.1719943

Wir freuen uns auf Sie!

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OER – also frei zugängliche und offen lizenzierte Bildungsressourcen – bieten großes Potenzial für eine rechtssichere, differenzierte und digital gestützte Unterrichtsgestaltung. In unserer Fortbildung setzen sich Lehrkräfte praxisnah mit zentralen Fragen rund um OER auseinander: Wo finde ich geeignete, frei lizensierte Materialien für die Schule? Welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten? Welche digitalen Werkzeuge kann ich für die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung nutzen? 

Neben einem kurzen Input zu den OER-Grundlagen (UNESCO-Definition, 5V, Creative Commons, TULLU-Regel) erkunden die Teilnehmenden für den Schulunterricht geeignete OER-Mediatheken. Zudem erproben sie entsprechend des didaktischen Doppeldeckers freie Unterrichtsmaterialien zunächst aus der Schüler:innenperspektive, bevor sie diese unter Verwendung geeigneter digitaler Werkzeuge für den eigenen Unterricht weiterentwickeln. 

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das entwickelte Fortbildungsformat und die umfangreichen Begleitmaterialien vor. Wir freuen uns auf Sie!

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Digitale Medien und soziale Netzwerke prägen zunehmend das Körperbild junger Menschen – eine Herausforderung und zugleich eine Chance für den Sportunterricht. Die Fortbildungsreihe „Sportunterricht im Zeichen der Digitalisierung“ richtet sich an Sportlehrkräfte der Sekundarstufen I und II, die ihre pädagogische Praxis reflektieren, weiterentwickeln und an die digitalen Lebenswelten ihrer Schüler:innen anknüpfen möchten.

Die Reihe umfasst drei eigenständige Fortbildungen:

  • Challenge Accepted – Digitale Anwendungen nutzen, erleben, reflektieren
  • Digitale Körperbilder & YouTube im Sportunterricht – Kritische Reflexion und praxisnahe Anwendung
  • Körperideale in Social Media – Chancen und Herausforderungen für den Sportunterricht

Die Fortbildungen dauern je 2 bis 3 Stunden und werden im Präsenzformat an der Universität Leipzig durchgeführt. Neben Einzelterminen werden auch Fortbildungstage angeboten, an denen alle drei Module gebündelt besucht werden können.

Die Veranstaltungen verbinden theoretische Impulse zu Themen Körperideale, mediale Selbstinszenierung und digitaler Selbstvermessung mit konkreten Unterrichtsideen und praktischen Übungen in der Turnhalle. Im Fokus stehen das eigene Erleben, die Reflexion und die kritisch fundierte Auswahl digitaler Tools wie Coaching- oder Tracking-Apps.

Ziel ist es, Potenziale, Herausforderungen und Grenzen der digitalen Transformation von Körper und Bewegung auszuloten – und daraus die Förderung von Future Skills durch gewinnbringende Perspektiven für einen reflektierten, zeitgemäßen Sportunterricht zu entwickeln. Wir freuen uns auf Sie!

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Dokumentation der Veranstaltung

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Wir möchten Ihnen im Rahmen der Veranstaltung einen Gesamtüberblick über die im D4MINT-Projekt entwickelten Mathematikfortbildungen geben. Zu Beginn erläutern wir den Didaktischen Doppeldecker und das DPACK-Modell, wie sie dem Projekt zugrunde liegen. Im Anschluss stellen wir zwei zentrale Module detaillierter vor: „CO2-Emissionen durch Streaming“ als Beispiel für mathematische Bildung für Nachhaltige Entwicklung sowie „Skalarprodukt und Matrizen bei Large Language Models wie ChatGPT“, um zu zeigen, wie Mathematik helfen kann, die Digitalisierung verständlich zu machen. Schließlich werden weitere Fortbildungsangebote knapp vorgestellt, der Bogen zurück zu Gesamtkonzept und Schwerpunkten des Teilprojekts Mathematik gespannt und Erfahrungen sowie Evaluationsergebnisse präsentiert.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Zur Dokumentation:

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Durch die verstärkte Nutzung sogenannter Unmittelbarkeitsmedien wie Instagram oder TikTok wandelt sich die Art, wie sich junge Menschen in der digitalen Welt politisch informieren. Etablierte journalistische Medien wie die Tagesschau oder die Süddeutsche haben ihre Gatekeeperfunktion als meinungsbildende Medien weitgehend verloren. Die Verantwortung, über die Zuverlässigkeit von Informationen zu urteilen, verlagert sich zunehmend von professionellen Redaktionen dabei auf die Schultern einzelner Gesellschaftsmitglieder. Wie können Lehrkräfte junge Menschen unterstützen, Quellenkritik und politische Urteilsfähigkeit in der digitalen Nachrichtenwelt zu entwickeln? In unserer Fortbildung üben und reflektieren Lehrkräfte ein Unterrichtsprojekt zur Entwicklung, Produktion und Verbreitung von digitalen Nachrichten im Kontext politischer Bildung. Schülerinnen und Schüler werden dabei in die Rolle einer Nachrichtenredaktion versetzt. Sie betreiben einen digitalen Nachrichtenkanal zu wichtigen politischen Fragen, z.B. auf Social-Media. Dadurch kommen sie selbst ins Überlegen und Handeln: Was ist eine vertrauenswürdige Quelle? Wer überbringt die Information mit welchem Interesse? Was ist aus welchen Gründen berichtenswert?

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.