X/Y

Nächste Veranstaltungen

Simulationen und Apps als sinnstiftende Ergänzung zur Umwelterschließung und Arbeiten mit phylogenetischer Software – das alles und noch viel mehr können Sie in den acht verschiedenen MINT-Fortbildungen unseres Verbundprojekts LFB-Labs-digital kennenlernen. Ziel des Projekts ist es, Schülerlabore als motivierende und authentische MINT-Lernorte für transferstarke und nachhaltige Lehrkräftefortbildungen auf vielfältige Weise zu erschließen. Dazu konzipieren wir mehrphasige Fortbildungen, in denen sowohl Online- als auch Präsenzformate kombiniert werden, um den Lehrkräften erprobte Inhalte aus der (Schul- oder Schülerlabor-)Praxis nahezubringen und Umsetzungs- bzw. Anknüpfungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht zu erarbeiten. In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das Projekt sowie die Fortbildungsangebote der Fächer Biotechnologie, Mathematik und Sachunterricht vor. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Ziel des Projekts ist es, Schülerlabore als motivierende und authentische MINT-Lernorte für transferstarke und nachhaltige Lehrkräftefortbildungen auf vielfältige Weise zu erschließen. Dazu konzipieren wir mehrphasige, häufig projektbasierte Ansätze, in denen die Lehrkräfte eigene Settings bzw. Produkte entwickeln und in der (Schul- oder Schüler:innenlabor-)Praxis ausprobieren können. In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das Projekt sowie die Fortbildungsangebote der Fächer Biologie, Chemie und Physik vor. Außerdem können Sie ausgewählte digitale Tools erkunden und mit uns darüber ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Im Rahmen des Verbundprojekts ComᵉMINT-Netzwerk wird im Teilprojekt zur Physik ein Fortbildungskonzept zum fachdidaktisch begründeten Einsatz digitaler Medien im Physik­unterricht aus (Online-)Selbstlernmodulen und Präsenzfortbildungen entwickelt. Das Fortbildungs­konzept basiert auf Erkenntnissen vorausgehender Forschungsprojekte in der Lehrkräfte­ausbildung und auf einer Erhebung von Bedürfnissen praktizierender Physiklehrkräfte. Aufgrund der Heterogenität digitaler Kompetenzen von Lehrkräften wird ein Ansatz gewählt, bei dem Vorerfahrungen und Eingangskompetenzen diagnostiziert und die Selbstlernmodule des Konzepts adaptiv zugeordnet werden können. Im Vortrag wird die Gestaltung des Fortbildungskonzepts vorgestellt sowie ein Überblick über die erstellten Selbstlernmodule gegeben.  

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Chancen und Herausforderungen von KI in der Bildung

Die Fortbildung startet mit einem einführenden Vortrag, der die Chancen und Herausforderungen von KI für Gesellschaft und Bildung beleuchtet. Dabei werden die technischen Grundlagen von KI anschaulich vermittelt. Im Anschluss folgt eine praxisorientierte Phase, in der die Teilnehmenden die Anwendung von KI selbst erproben. Hierbei lernen sie das Handwerk des „Prompting“ und wie sie ChatGPT effektiv in der Unterrichtsvorbereitung und als Entlastung im Alltag einsetzen können.

Schulentwicklung und strategischer Imperativ

Des Weiteren steht die Schulentwicklung im Fokus. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam einen „Strategischen Imperativ“ für den zukünftigen Umgang mit KI in ihrer Schule. Dies beinhaltet die Entwicklung erster Maßnahmen und Handlungsstrategien, die im Schulalltag umgesetzt werden können. Dies markiert den Beginn eines fortlaufenden Entwicklungsprozesses, bei dem die Schule langfristig unterstützt wird.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das digital:KLUG Fortbildungskonzept unterstützt Geschichtslehrkräften dabei, Geschichtsunterricht so zu planen und durchzuführen, dass die SuS durch den gezielten Aufbau historischer Kompetenzen auf die stetig komplexer werdende, zunehmend digital geprägte Welt vorbereitet werden. Neue Anforderungen an den Geschichtsunterricht formieren sich z. B. durch die zunehmende Verbreitung von Fake News, die Vielfalt von Geschichtsdeutungen auf Social Media¸ die nicht zuletzt durch ChatBots ein Eigenleben entwickeln, Algorithmen, die zu monoperspektivischen Informations-Blasen führen können. Die Entwicklungen im digitalen Raum bringen jedoch nicht nur Probleme mit sich, sondern auch neue Möglichkeiten des sich Informierens, des kollaborativen Arbeitens oder auch der individualisierten Förderung.

Für uns steht im Zentrum, dass das, was wir den Lehrkräften nahebringen, auch wirklich Relevanz für deren Geschichtsunterricht hat und gut für den eigenen Unterricht adaptiert werden kann. Das Fortbildungskonzept ist als Blended Learning angelegt, läuft über ein Schuljahr mit einem Zeitaufwand von ca. 40 Stunden, aus zwei Präsenz-Fortbildungen und sechs live Online-Fortbildungen.

Die digital:KLUGeschichte lehren Fortbildungsreihe ist eine Weiterführung des 2021 mithilfe einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie als wirksam nachgewiesenen KLUG-Konzepts. Die Klassen der fortgebildeten Lehrkräfte waren signifikant besser in der Entwicklung ihrer historischen Kompetenzen als die Klassen der Wartekontrollgruppen-Lehrkräfte, schätzten ihre Lehrkräfte nach Ablauf der Fortbildung als signifikant begeisterter für Geschichte ein und berichteten von besserer Förderung, insbesondere von mehr Feedback.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

X/Y

Nächste Veranstaltungen

LeOn ist eine webbasierte Anwendung für Schüler:innen von der zweiten bis zur sechsten Jahrgangsstufe. Sie soll die Lesekompetenz anhand von nachweislich wirksamen Methoden – wie etwa Tandem-Lesen oder Lesen durch Hören – systematisch verbessern.

Mittels dieser Fortbildung im Blended-Learning-Format mit Workshop- und Selbstlernphasen sollen Kompetenzen der Lehrkräfte im Hinblick auf die lesedidaktisch versierte Arbeit mit LeOn gefördert werden. Dafür lernen und vertiefen sie zunächst Grundlagen der Lesedidaktik hinsichtlich Diagnostik und Förderung, die sie auf ihre Unterrichtsplanung mit LeOn beziehen können. Anhand von konkreten Nutzungsszenarien mit LeOn erhalten sie Impulse für den eigenen Einsatz. Darüber hinaus stehen Simulationen in Form von Fallbeispielen mit Schüler:innen zur Verfügung, die bestimmte Förderbedarfe im Lesen aufweisen. Hier können die Teilnehmenden ihr erlerntes Wissen anwenden, bevor sie LeOn im eigenen Unterricht einsetzen. An die Fortbildung schließt eine Umsetzungsphase an, in der die Lehrkräfte die Fortbildungsinhalte im eigenen Unterricht anwenden und Gelegenheit zur Reflexion und zum kollegialen Austausch haben.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das gemeinsame Projekt „DiWiBe“ (Digitalisierung von wirtschaftlich-kaufmännischen Berufsfeldern verstehen und unterrichten) von Technischen Universität München (TUM) und der Universität Kassel hat die Integration von Digitalisierung in Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen zum Ziel. Mittels dieser Fortbildung im Blended-Learning-Format mit Präsenz- und Selbstlernphasen sollen die pädagogischen Kompetenzen der Lehrkräfte im Digitalisierungskontext weiter gestärkt werden. Dies wird u. a. durch den Einbezug des digitalen Lehr-Lern-Labors „DigiLLab“ der TUM dargestellt. Dabei sollen dessen Infrastruktur und Ressourcen nutzbar gemacht, Fachkompetenzen aufgebaut und der Einsatz von ERP-Systemen verdeutlicht werden. Darüber hinaus beleuchtet die Fortbildung die Veränderungen durch die digitale Transformation in kaufmännischen Ausbildungsberufen und legt dabei einen Schwerpunkt auf die Erweiterung bzw. den Aufbau (medien-)didaktischer Kompetenzen zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen.

Exemplarisch wird dies anhand des Order-to-Cash-Prozesses unter Einbezug des ERP-Systems und der Produktionsstraße des DigiLLabs vermittelt. Bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen die Teilnehmer dabei unterstützen, Inhalte der Fortbildung bei Bedarf selbst im Unterricht auszuprobieren. Ziel dieses ganzheitlichen Ansatzes ist es, an die vorhandenen Kompetenzen der (angehenden) Lehrkräfte anzuknüpfen und mit diesen praktischen Erfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien und Lernumgebungen in beruflichen Kontexten und im Unterricht zu diskutieren.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Im Rahmen des Boxenstopps wird das Selbstlernmodul „Gesellschaftswissenschaftliche Bildung im Kontext von digitaler Souveränität“ präsentiert, das als Einführung in den genannten Themenbereich für Lehrkräfte verwendet werden kann.

Das Modul wurde in einem iterativen und ko-konstruktiven Prozess mit Lehrkräften entwickelt. Es gliedert sich in eine Einführung zum Begriff „digitale Souveränität“, vier interaktive Lernbausteine, eine Toolbox und eine abschließende Reflexion, die sich am DigCompEdu-Modell (2022) orientiert. Als weiterer Bezugsrahmen dient das „Frankfurt-Dreieck zur Bildung in der Digitalen Welt“. Das Modul wurde im Rahmen des Verbundprojekts ReTransfer (Kompetenzzentrum Sprachen/Gesellschaft/Wirtschaft) an der Goethe-Universität Frankfurt entwickelt und als OER in Moodle realisiert. Wir möchten Vertreter:innen der Landesinstitute und Fortbildner:innen herzlich einladen, sich mit dem Modul aktiv auseinanderzusetzen und über das Konzept mit uns ins Gespräch zu kommen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Adaptive und individuelle Förderung von Schüler:innen erfordert von Seiten der Lehrkraft einerseits das Beurteilen des Lernstands der Lernenden aufgrund gezeigter Kompetenzen und andererseits die Reflexion des eigenen fachdidaktischen Handelns. Lehrkräfte benötigen Diagnosekompetenzen, um diesen Aufgaben gerecht zu werden.

In Fortbildungsreihen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erhalten angehende und praktizierende Biologielehrkräfte die Gelegenheit, die Fähigkeiten des Beurteilens im Unterricht und das Reflektieren angemessener Fördermöglichkeiten zu üben. Die thematischen Schwerpunkte der Fortbildungen sind Schüler:innenvorstellungen zu Evolution, Planung von Experimenten, Modellieren und Modellierkompetenz und Argumentation zum Klimawandel. In den Fortbildungen werden verschiedene digitale Lernumgebungen je nach Fortbildungsschwerpunkt miteinander verknüpft, um ein vielfältiges und vielschichtiges Angebot zu schaffen.

Im Vortrag werden die Fortbildungskonzepte der thematischen Schwerpunkte kurz vorgestellt und dabei ein Fokus auf die zum Einsatz kommenden digitalen Tools, wie beispielsweise die Simulationen SKRBio und DiKoBi gelegt. Der Vortrag dient als Ausgangspunkt für einen konstruktiven Austausch mit Vertreter:innen der Landesinstitute.

Dokumentation der Veranstaltung

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das Projekt „KIWi-MOOC“, beheimatet an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und der Universität Leipzig, wird von JProf. Dr. Josef Guggemos und Prof. Dr. Roland Happ geleitet. Ziel ist es, drei maßgeschneiderte MOOCs (Massive Open Online Courses) zu konzipieren, die sich den drei Phasen der Lehrkräftebildung widmen. Diese MOOCs zielen darauf ab, KI-bezogene Kompetenzen bei (angehenden) Wirtschaftslehrkräften zu stärken. Sie sollen Lehrkräften ermöglichen:

  1. KI als Gegenstand ihres (Wirtschafts-)unterrichts zu thematisieren
  2. KI als Werkzeug in ihrer Lehrtätigkeit effektiv einzusetzen
  3. Die Entwicklung von KI-Kompetenzen bei ihren Schülerinnen und Schülern zu fördern.

Derzeit wird ein erster MOOC-Prototyp für Lehramtsstudierende auf der Moodle- Lernplattform in Seminaren an beiden Hochschulen pilotiert.

Während der Veranstaltung werden die Projektmitarbeiter das theoretische Rahmenmodell und das didaktische Konzept des MOOCs vorstellen sowie einen Überblick über den Kursaufbau geben. Während der Veranstaltung wird den Teilnehmenden das theoretische Rahmenmodell und das didaktische Konzept vorgestellt

Während der Veranstaltung stellen die Projektmitarbeitenden das theoretische Rahmenmodell sowie das didaktische Konzept des MOOCs vor und geben praktische Einblicke in den Prototyp auf Moodle. Abschließend lädt das Team zu einem Dialog über die Inhalte des MOOCs sowie zu vertiefenden und weiterführenden Fragen ein.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung