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Nach drei Durchläufen von Boxenstopp möchten wir das Fortbildungsformat für digitalisierungsbezogene Themen noch stärker an Ihren Bedürfnissen ausrichten.

Am 17.07.2025 ab 15:00 bis maximal 16:00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, direkt Rückmeldung auf das Format zu geben, eigene Erfahrungen mit dem Format zu teilen und Anregungen für die Weiterentwicklung des Formats einzubringen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldungen.

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Mit der zunehmend flächendeckenderen Ausstattung von Schulen mit digitalen Endgeräten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung des Bildungswesens getan. Somit eröffnen sich auch neue Möglichkeiten und Wege Zukunftstechnologien, wie Künstliche Intelligenz (KI), in den naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren. Um KI nutzen zu können, benötigen Lehrkräfte jedoch auch fachspezifische digitale und didaktische Kompetenzen [1]. 

Hierzu wurden Fortbildungskonzepte entwickelt, in welchem Naturwissenschaftslehrkräfte (erste) Eindrücke möglicher Nutzungsszenarien erhalten können. Ziel dieses Weiterbildungsangebots ist es, den Lehrkräften nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Kompetenzen hinsichtlich der Verwendung dieser Technologie zu vermitteln, um den naturwissenschaftlichen Unterricht digital-adaptiv [2,3] gestalten zu können. 

Der Vortrag gibt Einblicke in die Genese und einzelne Elemente der Fortbildungen rund um Zukunftstechnologien mit einem besonderen Schwerpunkt auf das Lernen mit und über Künstliche Intelligenz.

[1] Huwer, J., Banerji, A., & Thyssen, C. (2020). Digitalisierung ‐ Perspektiven für den Chemieunterricht. Nachrichten aus der Chemie, 68, 10-16. doi:10.1002/nadc.20204100187

[2] Corno, L. (2008). On Teaching Adaptively. Educational Psychologist, 43, 161-173. doi:10.1080/00461520802178466

[3] Plass, J., & Pawar, S. (2020). Toward a taxonomy of adaptivity for learning. Journal of Research on Technology in Education, 52, 275-300. doi:10.1080/15391523.2020.1719943

Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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OER – also frei zugängliche und offen lizenzierte Bildungsressourcen – bieten großes Potenzial für eine rechtssichere, differenzierte und digital gestützte Unterrichtsgestaltung. In unserer Fortbildung setzen sich Lehrkräfte praxisnah mit zentralen Fragen rund um OER auseinander: Wo finde ich geeignete, frei lizensierte Materialien für die Schule? Welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten? Welche digitalen Werkzeuge kann ich für die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung nutzen? 

Neben einem kurzen Input zu den OER-Grundlagen (UNESCO-Definition, 5V, Creative Commons, TULLU-Regel) erkunden die Teilnehmenden für den Schulunterricht geeignete OER-Mediatheken. Zudem erproben sie entsprechend des didaktischen Doppeldeckers freie Unterrichtsmaterialien zunächst aus der Schüler:innenperspektive, bevor sie diese unter Verwendung geeigneter digitaler Werkzeuge für den eigenen Unterricht weiterentwickeln. 

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das entwickelte Fortbildungsformat und die umfangreichen Begleitmaterialien vor. Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Digitale Medien und soziale Netzwerke prägen zunehmend das Körperbild junger Menschen – eine Herausforderung und zugleich eine Chance für den Sportunterricht. Die Fortbildungsreihe „Sportunterricht im Zeichen der Digitalisierung“ richtet sich an Sportlehrkräfte der Sekundarstufen I und II, die ihre pädagogische Praxis reflektieren, weiterentwickeln und an die digitalen Lebenswelten ihrer Schüler:innen anknüpfen möchten.

Die Reihe umfasst drei eigenständige Fortbildungen:

  • Challenge Accepted – Digitale Anwendungen nutzen, erleben, reflektieren
  • Digitale Körperbilder & YouTube im Sportunterricht – Kritische Reflexion und praxisnahe Anwendung
  • Körperideale in Social Media – Chancen und Herausforderungen für den Sportunterricht

Die Fortbildungen dauern je 2 bis 3 Stunden und werden im Präsenzformat an der Universität Leipzig durchgeführt. Neben Einzelterminen werden auch Fortbildungstage angeboten, an denen alle drei Module gebündelt besucht werden können.

Die Veranstaltungen verbinden theoretische Impulse zu Themen Körperideale, mediale Selbstinszenierung und digitaler Selbstvermessung mit konkreten Unterrichtsideen und praktischen Übungen in der Turnhalle. Im Fokus stehen das eigene Erleben, die Reflexion und die kritisch fundierte Auswahl digitaler Tools wie Coaching- oder Tracking-Apps.

Ziel ist es, Potenziale, Herausforderungen und Grenzen der digitalen Transformation von Körper und Bewegung auszuloten – und daraus die Förderung von Future Skills durch gewinnbringende Perspektiven für einen reflektierten, zeitgemäßen Sportunterricht zu entwickeln. Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

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Wir möchten Ihnen im Rahmen der Veranstaltung einen Gesamtüberblick über die im D4MINT-Projekt entwickelten Mathematikfortbildungen geben. Zu Beginn erläutern wir den Didaktischen Doppeldecker und das DPACK-Modell, wie sie dem Projekt zugrunde liegen. Im Anschluss stellen wir zwei zentrale Module detaillierter vor: „CO2-Emissionen durch Streaming“ als Beispiel für mathematische Bildung für Nachhaltige Entwicklung sowie „Skalarprodukt und Matrizen bei Large Language Models wie ChatGPT“, um zu zeigen, wie Mathematik helfen kann, die Digitalisierung verständlich zu machen. Schließlich werden weitere Fortbildungsangebote knapp vorgestellt, der Bogen zurück zu Gesamtkonzept und Schwerpunkten des Teilprojekts Mathematik gespannt und Erfahrungen sowie Evaluationsergebnisse.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Durch die verstärkte Nutzung sogenannter Unmittelbarkeitsmedien wie Instagram oder TikTok wandelt sich die Art, wie sich junge Menschen in der digitalen Welt politisch informieren. Etablierte journalistische Medien wie die Tagesschau oder die Süddeutsche haben ihre Gatekeeperfunktion als meinungsbildende Medien weitgehend verloren. Die Verantwortung, über die Zuverlässigkeit von Informationen zu urteilen, verlagert sich zunehmend von professionellen Redaktionen dabei auf die Schultern einzelner Gesellschaftsmitglieder. Wie können Lehrkräfte junge Menschen unterstützen, Quellenkritik und politische Urteilsfähigkeit in der digitalen Nachrichtenwelt zu entwickeln? In unserer Fortbildung üben und reflektieren Lehrkräfte ein Unterrichtsprojekt zur Entwicklung, Produktion und Verbreitung von digitalen Nachrichten im Kontext politischer Bildung. Schülerinnen und Schüler werden dabei in die Rolle einer Nachrichtenredaktion versetzt. Sie betreiben einen digitalen Nachrichtenkanal zu wichtigen politischen Fragen, z.B. auf Social-Media. Dadurch kommen sie selbst ins Überlegen und Handeln: Was ist eine vertrauenswürdige Quelle? Wer überbringt die Information mit welchem Interesse? Was ist aus welchen Gründen berichtenswert?

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Ausgehend von der Frage „Wie kann qualitativ hochwertiger, digital gestützter Chemieunterricht aussehen?“ stellt der Boxenstopp das Fortbildungsangebot des Projektverbundes DigiProMIN, bestehend aus einem einführenden Orientierungsmodul und fünf individuellen Vertiefungsmodulen, die verschiedene Facetten des Chemieunterrichts fokussieren, vor: Das Orientierungsmodul „Chemieunterricht mit digitalen Medien innovieren“ diskutiert Möglichkeiten zur allgemeinen Auswahl und Gestaltung digital gestützter Unterrichtsbausteine anhand theoretischer Leitlinien. Die Fortbildung „Chemie im Kontext 2.0 – authentisch, motivierend und kollaborativ“ zeigt, wie kontextualisierter Unterricht durch digitale Medien sinnvoll und motivierend bereichert werden kann. „Individuelle Lernverläufe aufzeigen“ thematisiert mithilfe einer Unterrichtssequenz in Moodle Möglichkeiten zur digital gestützten Diagnose sowie dem Umgang mit Schülerschwierigkeiten. Zwei Fortbildungen zum Thema „Digital gestütztes Experimentieren“ setzen zum einen auf automatisierte Titrationsroboter und dem Ansprechen neuartiger Lernziele sowie zum anderen auf die Erstellung von interaktiven eBooks mit PowerPoint zur Unterstützung des Experimentierprozesses. In „CHAMP: chemische Animationen mit PowerPoint – Modelle zum Leben erwecken“ wird gezeigt, wie Animationen theoriegeleitet und selbst erstellt werden können, sodass mithilfe dieser digitalen dynamischen Modelle chemische Prozesse auf der Teilchenebene beobachtbar werden.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

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VR-Anwendungen mit historischem Inhalt gibt es in den verschiedensten Formaten: von Rekonstruktionen antiker Gebäude über virtuellen Filmszenen in mittelalterlichen Settings bis hin zu Rundgängen durch KZ-Gedenkstätten finden sich kaum Gegenstände der öffentlichkeitswirksamen Geschichtskultur, die nicht virtuell erkundet werden können. Was die Übertragung in den virtuellen Raum mit einem historischen Gegenstand macht, wird im Rahmen der Fortbildung des Projektverbundes ReTransfer ebenso diskutiert wie Möglichkeiten des Unterrichtseinsatzes. Auf Grundlage eines eigens für diesen Kontext entwickelten geschichts- und mediendidaktischen Modells lernen Teilnehmende der Fortbildung Ansätze kennen, VR – je nach individuellem Bedarf und der Verfügbarkeit entsprechender Hardware – mit nicht-immersiven Endgeräten ebenso sinnvoll einzusetzen wie mit immersiven VR-Brillen. Der Boxenstopp gibt Einblicke in das Projekt ReTransferVR sowie das beschriebene Fortbildungsangebot vor.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

Präsentation der Referierenden

Weitere Informationen zum Projekt

Literaturhinweis: Christian Kuchler u. Kristopher Muckel (Hrsg.), Virtual Reality: Zukunft der historischen Bildung?, Göttingen 2025: https://www.wallstein-verlag.de/9783835358263-virtual-reality.html

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Digitale Tools können eine wertvolle Unterstützung zur adaptiven Förderung von Schülerinnen und Schülern in der Grundschule darstellen. Ein integratives Konzept sind die sogenannten MuxBooks, Multimedia User Experience Books, mit denen Lernende naturwissenschaftliche Inhalte, Arbeits- und Denkweisen auf verschiedenste Weise rezipieren und ihre (Unterrichts-)Erfahrungen multimedial festhalten. Gleichzeitig werden neue Lern- und Feedbackformate etabliert und Medienbildung integriert.

In der Fortbildung des Projektverbundes MINT-ProNeD geht es um den Einsatz von MuxBooks beim Experimentieren. Dabei lernen Lehrkräfte nicht nur MuxBooks kennen, sondern auch durch welche Aspekte fach- und thementypische Hürden, wie das Formulieren von Hypothesen, überwunden werden können. Dazu erhalten Lehrkräfte einerseits Hintergrundwissen zur Erkenntnismethode Experimentieren, zu adaptiven Merkmalen und Heterogenität, sowie zur Medienbildung und anderseits eine Vielzahl an frei verfügbaren MuxBooks zu Experimenten aus dem Bildungsplan. Im Boxenstopp wir das ursprüngliche Fortbildungskonzept vorgestellt und eine Sneak Preview in den digitalen Selbstlernkurs gegeben.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

Präsentation der Referierenden

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Das POLKA-Projekt des Projektverbundes SchuDiDe verbindet Forschung und Praxis, um Unterricht nachhaltig weiterzuentwickeln. In kleinen Teams vertiefen Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I und II ihr Wissen über ein ausgewähltes Unterrichtsqualitätsmerkmal. Darauf aufbauend beobachten sie wechselseitig den Unterricht im Rahmen kollegialer Hospitationen anhand festgelegter Kriterien, geben einander mithilfe eines digitalen Tools gezieltes Feedback und reflektieren den beobachteten Unterricht gemeinsam.

Eine Besonderheit im POLKA-Projekt: Auch die Schüler:innen werden einbezogen und geben Feedback zum Unterricht! Durch diesen partizipativen Ansatz können verschiedene Perspektiven auf den Unterricht in dessen Weiterentwicklung einbezogen und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbunden werden.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

Präsentation der Referierenden