Der Kompetenzverbund lernen:digital gestaltet den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung.
Über den Kompetenzverbund
Vier Kompetenzzentren bündeln die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität.
Über die Kompetenzzentren
Eine Transferstelle macht die Ergebnisse für Lehrkräfte sichtbar, fördert die konstruktive Weiterentwicklung mit der Praxis und unterstützt den bundesweiten Transfer in die Lehrkräftebildung.
Über die Transferstelle
Wie lassen sich aktuelle Praktiken von Popmusik in die Schule und den Musikunterricht integrieren? Warum ist digitale Musikproduktion in der Schule sinnvoll? Diese Fragen beantwortet Arne Wachtmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, im lernen:digital Impuls am 09.04.2024 um 15:30 Uhr. Arne Wachtmann ist Teil des Projektverbundes DiDiPro aus dem Kompetenzzentrum Musik/Kunst/Sport, in dem die Entwicklung diversitätssensible Fort- und Weiterbildungen für Musiklehrkräfte unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung des digitalen Musik-Producings im Zentrum steht. Inwiefern digitale Musikproduktion außerdem die Möglichkeit bietet Zugangsbarrieren abzubauen, ist ebenfalls Thema dieses lernen:digital Impulses.
lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.