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Die Fortbildung setzt sich damit auseinander, wie Instagram, TikTok und Co. die Produktion, Gestaltung und Vermittlung musikalischer und musikpädagogischer Inhalte beeinflussen. In dieser Fortbildung erkunden wir die innovativen Möglichkeiten, die Social-Media-Plattformen für die Musikpädagogik bieten. Anhand etwaiger Beispiele wird die Welt musikalischer Kurzvideos erkundet, die neue Gestaltungsformen bietet, aber auch Wissensvermittlung und -generierung ermöglicht. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, postdigitale Musikkultur stärker als bisher in den Musikunterricht bzw. ihr musikalisches Schaffen zu integrieren und dabei innovative Methoden des Lehrens und Lernens zu nutzen (educators Professional & pedagogic competences/reflective practice, creating & modifying, teaching, collaborative learning). Besonders die Vermittlung der praktischen Anwendungen und die Zusammenarbeit in virtuellen Umgebungen sollen neue Wege und Möglichkeiten eröffnen, um Rezipient:innen auf zeitgemäße und motivierende Weise zu erreichen (lerners competences – content creation + educators pedagogic compentences – empowering learners/actively engaging learners). Hierzu sollen gemeinsam praxisnahe Strategien entwickelt werden, wie Social Media Plattformen effektiv genutzt werden können, um zu inspirieren und gleichzeitig nachhaltige Lehr- und Lernprozesse zu fördern.

Die Ausgangspunkte der Fortbildung „Audiovisuelle Musikproduktionen als Momente postdigitaler Musikpädagogik – Social-Media-Plattformen als Bühne für musikalische Bildung“ bilden die Praktiken von musikalischen BildungsInfluencer*innen auf Social-Media-Plattformen durch Kurzvideos. Neben einer Einführung in Praktiken musikalischer und musikpädagogischer Inszenierungen anhand etwaiger Beispiele, werden die dabei zugrunde liegenden Produktionstechniken und Formen didaktischer Inszenierungen vorgestellt, diskutiert und erprobt. Der praktische Anteil der Fortbildung stellt dabei eine Rekonstruktion von Formaten wie bspw. Open-Verse-Challenges, Musiktheorie-Quizzen oder Virtuellen Ensembles dar, welche neben Apps wie TikTok und Instagram auch mit Apps wie Acapella, Apple Clips oder AloneQuartet produziert werden können.

In der Fortbildung setzen sich die Teilnehmenden so mit plattformbasierter Musikkultur auf Social Media auseinander und ordnen u. a. Herausforderungen für die Integration dieser in musikpädagogische Bereiche ein. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, postdigitale Musikkultur stärker als bisher in den Musikunterricht bzw. ihr musikalisches Schaffen zu integrieren und dabei innovative Methoden des Lehrens und Lernens zu nutzen. Besonders die Vermittlung der praktischen Anwendungen und die Zusammenarbeit in virtuellen Umgebungen sollen neue Wege und Möglichkeiten eröffnen, um Rezipient:innen auf zeitgemäße und motivierende Weise zu erreichen. Hierzu sollen gemeinsam praxisnahe Strategien entwickelt werden, wie Social-Media-Plattformen effektiv genutzt werden können, um zu inspirieren und gleichzeitig nachhaltige Lehr- und Lernprozesse zu fördern.

Kontakt:
Philip Gosmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Paderborn
pgosmann@mail.uni-paderborn.de
Telefon: 05251605212

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Digitale Innovationen haben die Bildungslandschaft in den letzten Jahren massiv beeinflusst. Neue Lehr- und Lernformate eröffnen Chancen für selbstgesteuertes Lernen, ermöglichen individualisierte Lernumgebungen in heterogenen Klassen, können durch ihre Effektivität und ihr vielseitiges Potenzial Lehrkräfte langfristig entlasten und ganz neue Unterrichtsinhalte und -methoden eröffnen.

In diesem Workshop des Projekts LEVIKO-XR erhalten die Teilnehmenden einen Einstieg in die Technologien der erweiterten Realität und probieren ganz konkrete Lehr-Lern-Designs für den Musikunterricht aus. Sie werden zum Ausprobieren der Unterrichtskonzepte und Möglichkeiten mit Virtual-Reality-Headsets und iPads ausgestattet. Nach aktuellem Stand können sie die folgenden Anwendungsszenarien kennenlernen:

Lehr-Lern-Designs und Unterrichtsmaterialien Die Professionalisierung von Lehrkräften, die heute in verschiedenen Rollen als Lernbegleitung, Supervisor, Coach, Vorbild und Unterstützer:in fungieren können, ist eines der Kernziele des Projekts LEVIKO-XR. Dabei liegt die Besonderheit in den Inhalten: Extended Reality Technologien gehören bisher nur an vereinzelten Schulen zum Alltag. Da sich das in den kommenden Jahren voraussichtlich ändern wird, bietet sich jetzt die einmalige Gelegenheit, die Veränderungen aus der Praxis heraus mitzugestalten. Dazu laden die Projektmitarbeitenden in dieser Veranstaltung ein. Seit Sommer 2023 untersuchen sie intensiv Technologien, erarbeiten Strategien und entwickeln konkrete Lehr-Lern-Designs für den Musikunterricht in XR. Dazu zählen Musikspiele, Virtuelle Musizier- und Produzierumgebungen, Performances von Künstler:innen aller Genres, Zeitreisen und neuartige Musikinstrumente in Virtual-, Mixed und Augmented Reality.

Einstieg und Onboarding
Rhythm Games: Rhythmuslernen und Tanz mit virtuellen Rhythmusspielen
Interaktive Lernräume: Musikgeschichte, Musikvermittlung und mehr
Musizieren, Klänge gestalten und Musik erfinden in virtuellen Producing Setup
Interdisziplinarität: Malen und Gestalten mit Musik in virtuellen Welten
Augmented Reality im Klassenzimmer: 3D Performances im Unterricht
Lernen mit Extended Reality (XR) im Musikunterricht: Methodik und Didaktik; Potenziale und Grenzen

Kontakt:
Tobias Rotsch
Projektmitarbeiter
Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
t.rotsch@doz.hfm-trossingen.de
0179 6898196

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Die Ausgangspunkte der Fortbildung bilden die Praktiken von musikalischen Bildungs-Influencer:innen auf Social-Media-Plattformen durch Kurzvideos. Neben einer Einführung in Praktiken musikpädagogischer Inszenierung anhand etwaiger Beispiele, werden die dabei zugrunde liegenden Formen didaktischer Inszenierungen vorgestellt, diskutiert und erprobt. Der praktische Anteil der Fortbildung stellt dabei eine Rekonstruktion von Formaten wie bspw. Open-Verse-Challenges, Musiktheorie-Quizzen oder Virtuellen Ensembles dar, welche neben Apps wie TikTok und Instagram auch mit Apps wie Acapella, Apple Clips oder AloneQuartet produziert werden können.
In der Fortbildung setzen sich die Teilnehmenden so mit plattformbasierter Musikkultur auf Social Media auseinander und ordnen Herausforderungen für die Integration dieser in den Musikunterricht ein. Ziel ist es, Musiklehrkräfte bei ihrer Professionalisierung (educators‘ professional competences) zu unterstützen, Spezifika postdigitaler Musikkultur stärker als bisher in den Musikunterricht zu integrieren und dabei innovative Methoden des Lehrens und Lernens (educators‘ pedagogic competences) zu nutzen. Besonders die Vermittlung der praktischen Anwendungen und die Zusammenarbeit in virtuellen Umgebungen sollen neue Wege und Möglichkeiten eröffnen, um Schüler*innen auf zeitgemäße und motivierende Weise zu erreichen (learners‘ competences). Hierzu sollen gemeinsam praxisnahe Strategien entwickelt werden, wie Social-Media-Plattformen im Musikunterricht effektiv genutzt werden können, um Lernende zu inspirieren und gleichzeitig nachhaltige Lehr- und Lernprozesse zu fördern.

Es können Teilnahmebestätigungen seitens der Landesmusikakademie NRW in Kooperation mit dem Paderborner Teilprojekt des Verbundes KuMuS-ProNeD ausgestellt werden. Die Zertifikate sind nach dem Fort- und Weiterbildungsgesetz NRW (Bildungsurlaub) zertifiziert.

Kontakt:
Philip Gosmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Paderborn
pgosmann@mail.uni-paderborn.de
05251 60-5212

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Seit der Erfindung des Grammophons gibt es Musik, die nicht live aufgeführt werden kann oder soll. Die Fortbildung des Projektverbunds KuMuS-ProNeD liefert hierzu Einblicke in bewährte Beispiele wie digitale Musikproduktion, Filmmusik oder Musikvideosund und führt gleichzeitig an neue Praktiken wie virtuelle Chöre/Ensembles oder Musikmachen und – lernen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Co in praxisnaher Anwendung heran. Im Fokus stehen somit Musikpraxen im Fokus, die nicht einem Paradigma des Livemusizierens folgen, sondern online bzw. vermittelt über Digitaltechnologien stattfinden. Darunter werden jegliche Form der Distanz sowie hybride und asynchrone Umsetzungen sowie rein dem digitalen Raum vorbehaltene Musik verstanden. Die Fortbildung richtet den Blick hierzu in der Praxis auf die künstlerischen und kulturellen Ausdrucksformen, partizipative Möglichkeiten und auf neue Lernformate in digitalen Musikkulturen. Ziel ist es, diese Entwicklungen zu verstehen und für den Musikunterricht nutzbarzu machen, um Schülerinnen als auch Lehrkräften neue musikalische Zugänge zu eröffnen.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Präsentation der Referierenden

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Digitale Innovationen haben die Bildungslandschaft in den letzten Jahren massiv beeinflusst. Neue Lehr- und Lernformate eröffnen Chancen für selbstgesteuertes Lernen, ermöglichen individualisierte Lernumgebungen in heterogenen Klassen, können durch ihre Effektivität und ihr vielseitiges Potenzial Lehrkräfte langfristig entlasten und ganz neue Unterrichtsinhalte und -methoden eröffnen.

In diesem Workshop des Projekts LEVIKO-XR erhalten die Teilnehmenden einen Einstieg in die Technologien der erweiterten Realität und probieren ganz konkrete Lehr-Lern-Designs für den Musikunterricht aus. Sie werden zum Ausprobieren der Unterrichtskonzepte und Möglichkeiten mit Virtual-Reality-Headsets und iPads ausgestattet. Nach aktuellem Stand können sie die folgenden Anwendungsszenarien kennenlernen:

Lehr-Lern-Designs und Unterrichtsmaterialien Die Professionalisierung von Lehrkräften, die heute in verschiedenen Rollen als Lernbegleitung, Supervisor, Coach, Vorbild und Unterstützer:in fungieren können, ist eines der Kernziele des Projekts LEVIKO-XR. Dabei liegt die Besonderheit in den Inhalten: Extended Reality Technologien gehören bisher nur an vereinzelten Schulen zum Alltag. Da sich das in den kommenden Jahren voraussichtlich ändern wird, bietet sich jetzt die einmalige Gelegenheit, die Veränderungen aus der Praxis heraus mitzugestalten. Dazu laden die Projektmitarbeitenden in dieser Veranstaltung ein. Seit Sommer 2023 untersuchen sie intensiv Technologien, erarbeiten Strategien und entwickeln konkrete Lehr-Lern-Designs für den Musikunterricht in XR. Dazu zählen Musikspiele, Virtuelle Musizier- und Produzierumgebungen, Performances von Künstler:innen aller Genres, Zeitreisen und neuartige Musikinstrumente in Virtual-, Mixed und Augmented Reality.

  • Einstieg und Onboarding
  • Rhythm Games: Rhythmuslernen und Tanz mit virtuellen Rhythmusspielen
  • Interaktive Lernräume: Musikgeschichte, Musikvermittlung und mehr
  • Musizieren, Klänge gestalten und Musik erfinden in virtuellen Producing Setup
  • Interdisziplinarität: Malen und Gestalten mit Musik in virtuellen Welten
  • Augmented Reality im Klassenzimmer: 3D Performances im Unterricht
  • Lernen mit Extended Reality (XR) im Musikunterricht: Methodik und Didaktik; Potenziale und Grenzen

Kontakt:

Tobias Rotsch
Projektmitarbeiter
Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
t.rotsch@doz.hfm-trossingen.de
0179 / 6898196

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Die Fortbildung „Live ist Life oder Digital ist besser? – Klassenmusizieren jenseits der Live-Aufführung“ bietet die Möglichkeiten postdigitales Musikmachen kennzulernen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie kollaborative und virtuelle Musikprojekte sowie kulturelle Aspekte des Musizierens auf Social Media für Ihren Unterricht adaptieren können. Dabei geht es um die Erprobung von Apps, Musizier- & Vermittlungsformaten, Contentcreation & Diskussion des musikpädagogischen Transfers. Rudimentäre Kenntnisse in der Bedienung von Tablets (iPads) ist hilfreich aber keine Voraussetzung. Die Fortbildung ist auf maximal 20 Teilnehmende begrenzt. Es können Teilnahmebestätigungen seitens der Landesmusikakademie NRW in Kooperation mit dem Paderborner Teilprojekt des Verbundes KuMuS-ProNeD ausgestellt werden. Die Zertifikate sind nach dem Fort- und Weiterbildungsgesetz NRW (Bildungsurlaub) zertifiziert.

Kontakt

Philip Gosmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Paderborn
pgosmann@mail.uni-paderborn.de

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Wie lassen sich aktuelle Praktiken von Popmusik in die Schule und den Musikunterricht integrieren? Warum ist digitale Musikproduktion in der Schule sinnvoll? Diese Fragen beantwortet Arne Wachtmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, im lernen:digital Impuls am 09.04.2024 um 15:30 Uhr. Arne Wachtmann ist Teil des Projektverbundes DiDiPro aus dem Kompetenzzentrum Musik/Kunst/Sport, in dem die Entwicklung diversitätssensible Fort- und Weiterbildungen für Musiklehrkräfte unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung des digitalen Musik-Producings im Zentrum steht. Inwiefern digitale Musikproduktion außerdem die Möglichkeit bietet Zugangsbarrieren abzubauen, ist ebenfalls Thema dieses lernen:digital Impulses.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit in und mit den sozialen Medien, in den letzten Jahren hat sich TikTok zu einer der beliebtesten Plattformen entwickelt. Wie bei keiner anderen Plattform stehen dabei auf TikTok kreative Musik-Trends und Tanzvideos im Mittelpunkt. Die Musikalität und Kreativität von TikTok bieten deshalb auch Potenziale für den Musikunterricht in der Schule. Darüber und über das Singen in digitaler Kultur am Beispiel von TikTok spricht Prof. Dr. Marc Godau, Leiter am Institut für Begabungsforschung in der Musik an der Universität Paderborn, im lernen:digital Impuls am 30.10.2023 um 15 Uhr.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem ca. 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.