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In unserer Fortbildung lernen Sie den Umgang mit BookCreator um MuxBooks auf Ihre Klasse anzupassen. Wir zeigen auf, wie und warum MuxBooks gerade im Sachunterricht beim Experimentieren Lehrkräfte entlasten und Schüler:innen im Lernen unterstützen.

Insbesondere, aber nicht nur in der Grundschule stehen Lehrpersonen vor stark heterogenen Klassen und sollen allen Schüler:innen ein Lernen auf ihrem Niveau ermöglichen. Digitale Tools bieten hier einen Mehrwert, insbesondere bei komplexen naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen wie dem Experimentieren. In der Fortbildung wird zunächst die Software BookCreator kennengelernt, mit deren Hilfe digitale Forschungshefte (MuxBooks: Multimedia User Experience Books) erstellt werden können.

Außerdem besprechen wir das große Thema Heterogenität und der Umgang mit dieser Diversität durch adaptive Lernhilfen und Storytelling. Sie sichten verschiedene MuxBooks und diskutieren in Gruppen über die Chancen und Herausforderungen. Sie erhalten zahlreiche Unterrichtsmaterialien, die Sie als Open Educational Ressource (OER) nutzen dürfen: Tutorial-MuxBooks für sich und für Schüler:innen und MuxBooks zu verschiedenen Themen und Experimenten aus dem Bildungsplan (z. B. Eigenschaften von Luft, Schwimmen & Sinken, Verbrennungsdreieck, Wärmeisolierung bei Tieren, Löslichkeit von Feststoffen, Lidschlussreflex, Stärkenachweiß, Wasserkreislauf), sowie nachhaltigkeitsbezogene Themen wie Verschmutzung der Meere oder Trinkwasserverschmutzung. In der Veranstaltung wird eine Pause gemacht. Im Anschluss an die Fortbildung bieten wir ein weiteres, optionales Online-Treffen zur Reflexion nach dem Einsatz von MuxBooks an.
Die Lehrkräfte erhalten zahlreiche Unterrichtsmaterialien die sie als Open Educational Ressource (OER) nutzen dürfen: Tutorial-MuxBooks für sich und für Schüler:innen, Einführung des Forschungskreises und MuxBooks zu verschiedenen Themen und Experimenten aus dem Bildungsplan.

Kontakt:
Rebecca Klein
Akademische Mitarbeiterin
Pädagogische Hochschule Freiburg
rebecca.klein@ph-freiburg.de
0761 682-154

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Die Ausgangspunkte der Fortbildung bilden die Praktiken von musikalischen Bildungs-Influencer:innen auf Social-Media-Plattformen durch Kurzvideos. Neben einer Einführung in Praktiken musikpädagogischer Inszenierung anhand etwaiger Beispiele, werden die dabei zugrunde liegenden Formen didaktischer Inszenierungen vorgestellt, diskutiert und erprobt. Der praktische Anteil der Fortbildung stellt dabei eine Rekonstruktion von Formaten wie bspw. Open-Verse-Challenges, Musiktheorie-Quizzen oder Virtuellen Ensembles dar, welche neben Apps wie TikTok und Instagram auch mit Apps wie Acapella, Apple Clips oder AloneQuartet produziert werden können.
In der Fortbildung setzen sich die Teilnehmenden so mit plattformbasierter Musikkultur auf Social Media auseinander und ordnen Herausforderungen für die Integration dieser in den Musikunterricht ein. Ziel ist es, Musiklehrkräfte bei ihrer Professionalisierung (educators‘ professional competences) zu unterstützen, Spezifika postdigitaler Musikkultur stärker als bisher in den Musikunterricht zu integrieren und dabei innovative Methoden des Lehrens und Lernens (educators‘ pedagogic competences) zu nutzen. Besonders die Vermittlung der praktischen Anwendungen und die Zusammenarbeit in virtuellen Umgebungen sollen neue Wege und Möglichkeiten eröffnen, um Schüler*innen auf zeitgemäße und motivierende Weise zu erreichen (learners‘ competences). Hierzu sollen gemeinsam praxisnahe Strategien entwickelt werden, wie Social-Media-Plattformen im Musikunterricht effektiv genutzt werden können, um Lernende zu inspirieren und gleichzeitig nachhaltige Lehr- und Lernprozesse zu fördern.

Es können Teilnahmebestätigungen seitens der Landesmusikakademie NRW in Kooperation mit dem Paderborner Teilprojekt des Verbundes KuMuS-ProNeD ausgestellt werden. Die Zertifikate sind nach dem Fort- und Weiterbildungsgesetz NRW (Bildungsurlaub) zertifiziert.

Kontakt:
Katrin Geneuss
Leitung
LMU – el mundo
Katrin.Geneuss@lmu.de
0151 20196307

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Im Rahmen dieser interdisziplinären Fortbildung lernen allgemeinbildende Lehrkräfte der verschiedenen MINT-Fächer Anknüpfungspunkte zwischen dem technischen Themenbereich der Steuerungstechnik an Ihr MINT-Fach kennen.

Die Blended Learning-Fortbildung beginnt mit Selbstlernphasen, in denen verschiedene Learning-Nuggets eingesetzt werden und geht anschließend über in einen Präsenzteil, bei dem über das Teilgebiet der Pneumatik ganz praktische Erfahrungen gesammelt werden können. An Pneumatik-Lernstationen und einer Software zur Entwicklung von Pneumatik-Schaltplänen wird sich der Thematik explorativ angenähert. Darüber hinaus wird eine AR-Anwendung zur Unterstützung der Lernenden bei der Entwicklung von Schaltungen an der Pneumatik-Lernstation eingesetzt. Anhand dieser digitalen Unterstützungsangebote wird das Thema lernwirksames Feedback adressiert. Im Nachgang an den Präsenzteil der Fortbildung werden weiterführende Materialien über den Schulcampus bereitgestellt. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, eigene Aufgabenstellungen zur Integration der Steuerungstechnik in den MINT-Unterricht zu entwickeln und im begleitenden Moodle-Kurs (Schulcampus) hochzuladen und hierzu ein Feedback zu erhalten.

Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenlos. Lehrpersonen aus RLP können die Reisekosten über das PL abrechnen lassen. Für Teilnehmende aus anderen Bundesländern können keine Reisekosten abgerechnet werden.

Kontakt:
Pia Schäfer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
RPTU Kaiserslautern-Landau
Pia.Schaefer@cs.rptu.de
0631 250 5970

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Die Fortbildung des Projektverbundes DigiProMIN richtet sich an Lehrkräfte, die Biologie oder Naturwissenschaften unterrichten und ihre Unterrichtsmethoden im Sinne der adaptiven und konstruktiven Förderung verbessern möchten. Die Lehrkräfte beurteilen gängige Aussagen von Lernenden zur Planung von Experimenten digital in der Klassenraumsimulation SKRBio. So schärfen Sie ihre Fähigkeiten, Lernvoraussetzungen Ihrer Lernenden zu erkennen und haben die Gelegenheit, Ihr unterrichtliches Handeln zur adaptiven Förderung beim Experimentieren auf innovativem Wege zu trainieren.

Termine:

  • Einführung: 8. Oktober 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr
  • Asynchrone Anwendungsphase: 8. Oktober bis 12. Oktober 2024
  • Abschluss: 12. November 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr

Kontakt:

Jana Stelzner
Projektkoordination, Wissenschaftl. Mitarbeiterin
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften & Mathematik (IPN)
stelzner@leibniz-ipn.de

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Das Blended-Learning-Format DigitEx des Projektverbundes MINT-ProNeD fokussiert die Verwendung digitaler Anwendungen im Kontext vom Lernen an außerschulischen Lernorten. Dabei geht es sowohl um die Verwendung geeigneter Tools während des Besuchs eines Lernortes, aber auch die Nutzung im Zuge der Vor- und Nachbereitung. Dazu gehören:

  • Sie können geeignete digitale Anwendungen identifizieren und auswählen
  • Sie können Lernziele, Kontext, didaktischen Ansatz und die Lerngruppe bei der Auswahl digitaler Anwendungen und der Planung ihrer Nutzung berücksichtigen.
  • Sie können selbst geeignete digitale Anwendungen für Ihre Schüler:innen erstellen und an die Bedürfnisse Ihrer Schüler:innen anpassen.
  • Sie können digitale Medien nutzen, um die Interaktion mit den Lernenden auf individueller Ebene und als Gruppe beim Vor- und Nachbereiten von Exkursionen aber auch während dem Besuch von außerschulischen Lernorten zu verbessern.
  • Sie können Lernende, auch solche mit besonderen Bedürfnissen, Zugang zu den eingesetzten
  • Sie können die Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Lernenden berücksichtigen, sowie physische oder kognitive Einschränkungen bei der Mediennutzung bedenken
  • Sie können Lernenden ermöglichen, ihr individuelles Lernziel in ihrem jeweils eigenen Lerntempo unter Zuhilfenahme von digitalen Tools zu erreichen

Das Blended-Learning-Format richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und bietet flexible Lernmöglichkeiten. Das Ziel der Fortbildung ist die lernwirksame und adaptive Anwendung von digitalen Technologien an außerschulischen Lernorten. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Meet the Team-Session, bei dem Kursersteller:innen kennengelernt und sich ausgetauscht werden kann. Die Zugangsdaten zum Meetingraum erhalten Sie über die Website der Fortbildung.

Kontakt:

Stefanie Hartmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
stefanie.hartmann@ph-ludwigsburg.de

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Das Blended-Learning-Format DigitEx des Projektverbundes MINT-ProNeD fokussiert die Verwendung digitaler Anwendungen im Kontext vom Lernen an außerschulischen Lernorten. Dabei geht es sowohl um die Verwendung geeigneter Tools während des Besuchs eines Lernortes, aber auch die Nutzung im Zuge der Vor- und Nachbereitung. Dazu gehören:

  • Sie können geeignete digitale Anwendungen identifizieren und auswählen
  • Sie können Lernziele, Kontext, didaktischen Ansatz und die Lerngruppe bei der Auswahl digitaler Anwendungen und der Planung ihrer Nutzung berücksichtigen.
  • Sie können selbst geeignete digitale Anwendungen für Ihre Schüler:innen erstellen und an die Bedürfnisse Ihrer Schüler:innen anpassen.
  • Sie können digitale Medien nutzen, um die Interaktion mit den Lernenden auf individueller Ebene und als Gruppe beim Vor- und Nachbereiten von Exkursionen aber auch während dem Besuch von außerschulischen Lernorten zu verbessern.
  • Sie können Lernende, auch solche mit besonderen Bedürfnissen, Zugang zu den eingesetzten
  • Sie können die Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Lernenden berücksichtigen, sowie physische oder kognitive Einschränkungen bei der Mediennutzung bedenken
  • Sie können Lernenden ermöglichen, ihr individuelles Lernziel in ihrem jeweils eigenen Lerntempo unter Zuhilfenahme von digitalen Tools zu erreichen

Das Blended-Learning-Format richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und bietet flexible Lernmöglichkeiten. Das Ziel der Fortbildung ist die lernwirksame und adaptive Anwendung von digitalen Technologien an außerschulischen Lernorten. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Meet the Team-Session, bei dem Kursersteller:innen kennengelernt und sich ausgetauscht werden kann. Die Zugangsdaten zum Meetingraum erhalten Sie über die Website der Fortbildung.

Kontakt:

Stefanie Hartmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
stefanie.hartmann@ph-ludwigsburg.de

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Das Erkennen und Unterscheiden fachlich richtiger und falscher Erklärungen von Schüler:innen in einer Unterrichtsstunde stellt eine der größten Herausforderungen für Lehrkräfte dar. Diese Diagnose ist jedoch entscheidend, um das Lernen von Schüler:innen gezielt, konstruktiv und individuell zu fördern. Die Fortbildung „Bewertungskompetenz: Erkennen, was noch nicht verstanden wurde!“ des Projektverbundes DigiProMIN richtet sich an Lehrkräfte, die Biologie oder Naturwissenschaften unterrichten und ihre Unterrichtsmethoden im Sinne der adaptiven und konstruktiven Förderung verbessern möchten. Egal ob Berufseinsteiger:in oder erfahrene Lehrkraft, die Lehrkräfte beurteilen gängige Argumente von Lernenden zu gesellschaftlich relevanten biologischen Problemstellungen digital in der Klassenraumsimulation SKRBio. So sollen sie ihre Fähigkeiten schärfen, Lernvoraussetzungen Ihrer Lernenden zu erkennen.

Termine:

  • 5. November 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr: Einführung
  • 5. November bis 5. Dezember 2024: Asynchrone Anwendungsphase
  • 5. Dezember 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr: Abschluss

Kontakt:

Jana Stelzner
Koordination des Clusters 2c (SimBio)
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
stelzner@leibniz-ipn.de

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Lehrkräfte stehen oft vor der Herausforderung anhand von Äußerungen Ihrer Lernenden zu erkennen, welche Lernstände diese haben, sodass sie eine darauf angepasste Förderung anbieten können. Für diese adaptive und individuelle Förderung sind Diagnosefähigkeiten auf Seiten der Lehrkraft notwendig. Die Fortbildung des Projektverbundes des DigiProMIN richtet sich an Biologielehrkräfte, die Interesse daran haben, ihre Diagnosefähigkeiten mit Fokus auf unterschiedliche Themen des Biologieunterrichts zu schulen. Die drei Module werden von Referentinnen des IPN Kiel, der LMU München und der TU Berlin durchgeführt. Für die Teilnahme an den Modulen 1 und 3 sowie für die eigenständige Arbeit in den Online-Klassenraumsimulati​​onen werden insgesamt 8 Fortbildungsstunden angerechnet.

Termine:

  • 10. September 2024, 15:00 bis 18:00 Uhr: Einführung
  • 10. September bis 8. Oktober 2024: Asynchrone Anwendungsphase
  • 24. September 2024, 15:00 bis 16:30 Uhr: optionale FAQ-Session
  • 8. Oktober 2024, 15:00 bis 17:00 Uhr: Auswertung

Kontakt:

Jana Stelzner
Koordination des Clusters 2c (SimBio)
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
stelzner@leibniz-ipn.de

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Das Blended-Learning-Format DigitEx des Projektverbundes MINT-ProNeD fokussiert die Verwendung digitaler Anwendungen im Kontext vom Lernen an außerschulischen Lernorten. Dabei geht es sowohl um die Verwendung geeigneter Tools während des Besuchs eines Lernortes, aber auch die Nutzung im Zuge der Vor- und Nachbereitung. Dazu gehören:

  • Sie können geeignete digitale Anwendungen identifizieren und auswählen
  • Sie können Lernziele, Kontext, didaktischen Ansatz und die Lerngruppe bei der Auswahl digitaler Anwendungen und der Planung ihrer Nutzung berücksichtigen.
  • Sie können selbst geeignete digitale Anwendungen für Ihre Schüler:innen erstellen und an die Bedürfnisse Ihrer Schüler:innen anpassen.
  • Sie können digitale Medien nutzen, um die Interaktion mit den Lernenden auf individueller Ebene und als Gruppe beim Vor- und Nachbereiten von Exkursionen aber auch während dem Besuch von außerschulischen Lernorten zu verbessern.
  • Sie können Lernende, auch solche mit besonderen Bedürfnissen, Zugang zu den eingesetzten
  • Sie können die Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Lernenden berücksichtigen, sowie physische oder kognitive Einschränkungen bei der Mediennutzung bedenken
  • Sie können Lernenden ermöglichen, ihr individuelles Lernziel in ihrem jeweils eigenen Lerntempo unter Zuhilfenahme von digitalen Tools zu erreichen

Das Blended-Learning-Format richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und bietet flexible Lernmöglichkeiten. Das Ziel der Fortbildung ist die lernwirksame und adaptive Anwendung von digitalen Technologien an außerschulischen Lernorten. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Meet the Team-Session, bei dem Kursersteller:innen kennengelernt und sich ausgetauscht werden kann. Die Zugangsdaten zum Meetingraum erhalten Sie über die Website der Fortbildung.

Kontakt:

Stefanie Hartmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
stefanie.hartmann@ph-ludwigsburg.de

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Adaptive und individuelle Förderung von Schüler:innen erfordert von Seiten der Lehrkraft einerseits das Beurteilen des Lernstands der Lernenden aufgrund gezeigter Kompetenzen und andererseits die Reflexion des eigenen fachdidaktischen Handelns. Lehrkräfte benötigen Diagnosekompetenzen, um diesen Aufgaben gerecht zu werden.

In Fortbildungsreihen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erhalten angehende und praktizierende Biologielehrkräfte die Gelegenheit, die Fähigkeiten des Beurteilens im Unterricht und das Reflektieren angemessener Fördermöglichkeiten zu üben. Die thematischen Schwerpunkte der Fortbildungen sind Schüler:innenvorstellungen zu Evolution, Planung von Experimenten, Modellieren und Modellierkompetenz und Argumentation zum Klimawandel. In den Fortbildungen werden verschiedene digitale Lernumgebungen je nach Fortbildungsschwerpunkt miteinander verknüpft, um ein vielfältiges und vielschichtiges Angebot zu schaffen.

Im Vortrag werden die Fortbildungskonzepte der thematischen Schwerpunkte kurz vorgestellt und dabei ein Fokus auf die zum Einsatz kommenden digitalen Tools, wie beispielsweise die Simulationen SKRBio und DiKoBi gelegt. Der Vortrag dient als Ausgangspunkt für einen konstruktiven Austausch mit Vertreter:innen der Landesinstitute.

Dokumentation der Veranstaltung