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In dieser Fortbildung schauen wir, welche Haltung zu dem Thema sinnvoll und hilfreich ist. Es werden Lösungsansätze für die Bewältigung dieser Herausforderungen gefunden und entwickelt, damit Sie diese Themen in Ihrer Schule gemeinsam mit allen Beteiligten voranbringen und umsetzen können.

Struktur der Veranstaltung:

  • Teil 1 | Mo. 06.10.25 | 09:30-16:00 Uhr
  • Teil 2 | Di. 28.10.25 | 09:30-16:00 Uhr
  • Teil 3 | Do. 27.11.25 | 09:30-16:00 Uhr

Die Plätze sind begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet der Eingang der Anmeldungen. Die Anmeldefrist endet am 15.07.2025.

Kontakt:
Gökçe Iper
fortbildung@learning-lab.de
0221 261588 28

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Das Ernstnehmen von Bedenken und individuellen Erfahrungen sowie das Aufbauen einer Kultur des Miteinander und Voneinander Lernens ist entscheidend. Nur gemeinsam können alle Beteiligten sich den Herausforderungen und Chancen der digitalen Zeit stellen.

Struktur der Veranstaltung:

  • Teil 1 | Do. 11.09.25 | 09:30-16:00 Uhr
  • Teil 2 | Mi. 29.10.25 | 09:30-16:00 Uhr
  • Teil 3 | Do. 04.12.25 | 09:30-16:00 Uhr

Die Plätze sind begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet der Eingang der Anmeldungen. Die Anmeldefrist endet am 15.07.2025.

Kontakt:
Gökçe Iper
fortbildung@learning-lab.de
0221 261588 28

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In dieser Fortbildung setzen Sie sich mit Ihrer Führungshaltung und -praxis auseinander – einerseits im Hinblick auf Schulleitungsarbeit im digitalen Zeitalter und andererseits mit Fokus auf die Chancen und Herausforderungen von verteilter Leitungsverantwortung.

Struktur der Veranstaltung:

  • Teil 1 | Mi. 10.09.25 | 09:30-16:00 Uhr
  • Teil 2 | Di. 28.10.25 | 09:30-16:00 Uhr
  • Teil 3 | Mi. 03.12.25 | 09:30-16:00 Uhr

Die Plätze sind begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet der Eingang der Anmeldungen. Die Anmeldefrist endet am 15.07.2025.

Kontakt:
Gökçe Iper
fortbildung@learning-lab.de
0221 261588 28

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Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte und Schulleitungen, die als Digital Leaders ihre Schule aktiv gestalten wollen. In einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex, mehrdeutig) benötigen Schulen Leadership, das Digitalität nicht nur als technische Herausforderung begreift, sondern als grundlegenden, gestaltbaren kulturellen Wandel.
Der Kurs kombiniert synchrone Online-Treffen mit Selbstlernphasen. Im Mittelpunkt stehen vier Themenbereiche:

  1. Digitalität & Grundschule: Verständnis für den Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitalität; warum digitale Medien in der Schule wichtig sind; die Kultur der Digitalität
  2. Leadership for Learning: Konzepte wie „Distributed Leadership“ zur Verteilung von Verantwortung; Einbeziehung von  Beteiligten in Entwicklungsprozesse; Strategien für mutige Schulentwicklung und Veränderungsprozesse
  3. Praktische Unterrichtsbeispiele: Einblicke in konkrete Umsetzungsbeispiele wie Schulblogs, Greenscreen-Technik, Game-based Learning und KI-Einsatz; zur Förderung von Partizipation und Teilhabe in der digitalen Welt; Zusammenarbeit mit Eltern
  4. Strategien zum Anstoßen nachhaltiger Veränderungsprozesse in der Schulentwicklung

Im Rahmen der Fortbildung wird der digitale Lernbegleiter „Flux.Chat“ eingesetzt, der durch gezielte Fragen die Reflexion anregt, bei der Ideenentwicklung unterstützt und beim Transfer in die Schulpraxis hilft.

Struktur der Veranstaltung:

  • Kickoffmeeting (Online, Zoom): Di, 20.05.2025 | 16-18 Uhr
  • Selbststudienphase
  • Ckeck-in & Arbeitstreffen (Online, Zoom): Di, 03.06.2025 | 16-18 Uhr
  • Selbststudienphase
  • Reflexion und Transfer (Online, Zoom): Di, 24.06.2025 | 16-18 Uhr

Die Teilnehmenden erhalten Zugang zu einem digitalen Selbstlernkurs mit inspirierenden, Praxisbeispielen und Reflexionsaufgaben. In den synchronen Online-Treffen findet ein moderierter Austausch statt, der die Inhalte vertieft und den Transfer in die eigene Schulpraxis unterstützt.

Als Teil der Fortbildung wird ein qualitatives Fragebogeninstrument eingesetzt, das den Lernprozess begleitet und zur Weiterentwicklung des Angebots beiträgt.

Kontakt:
Nina Autenrieth
Doktorandin & Akademische Mitarbeiterin
PH Schwäbisch Gmünd
nina.autenrieth@ph-gmuend.de

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Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle Fortbildner:innen, Multiplikator:innen und Fachreferent:innen in den Landesinstituten und Qualitätseinrichtungen der Länder sowie alle weiteren Akteur:innen der Fort- und Weiterbildung in den jeweiligen Regionen. Je nach fachlichem Schwerpunkt des jeweiligen Kompetenzzentrums werden auch Digitalisierungs- und Inklusionsbeauftragte, Schulentwicklungsberater:innen und weitere Fachberater:innen adressiert.

Als virtuelles Messeformat bieten die lernen:digital Fachforen Einblicke in die erarbeiteten Inhalte der vier Kompetenzzentren. Die Projektverbünde des Kompetenzverbund lernen:digital informieren hier konkret zu den digitalen und digitalisierungsbezogenen Unterrichtskonzepten und Fortbildungsangeboten, die im Rahmen des Kompetenzverbund entstanden sind.

Hier können Sie sich für die Veranstaltungen unverbindlich voranmelden. Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich jederzeit gern an veranstaltungen@lernen.digital.

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Das POLKA-Projekt des Projektverbundes SchuDiDe verbindet Forschung und Praxis, um Unterricht nachhaltig weiterzuentwickeln. In kleinen Teams vertiefen Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I und II ihr Wissen über ein ausgewähltes Unterrichtsqualitätsmerkmal. Darauf aufbauend beobachten sie wechselseitig den Unterricht im Rahmen kollegialer Hospitationen anhand festgelegter Kriterien, geben einander mithilfe eines digitalen Tools gezieltes Feedback und reflektieren den beobachteten Unterricht gemeinsam.

Eine Besonderheit im POLKA-Projekt: Auch die Schüler:innen werden einbezogen und geben Feedback zum Unterricht! Durch diesen partizipativen Ansatz können verschiedene Perspektiven auf den Unterricht in dessen Weiterentwicklung einbezogen und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbunden werden.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

Präsentation der Referierenden

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Wir leben und lernen in einer heterogenen und digitalen Gesellschaft, in der der Zugang zu Medien und der Umgang damit immer wichtiger wird. Das gilt insbesondere auch für junge Menschen mit unterschiedlichen, individuellen Voraussetzungen. Digitale Medien haben das Potenzial, den Unterricht inklusiv zu gestalten. Dafür muss Schule ein Ort sein, an dem selbstgesteuertes, individualisiertes und an den heterogenen Bedarfen der Schüler:innen ausgerichtetes Lernen gefördert wird. Doch wie sieht der digital-inklusive Schulalltag aus? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es? Wie können digitale Medien lernwirksam eingesetzt werden, damit bestehende Benachteiligungen nicht verstärkt, sondern Inklusion und Chancengerechtigkeit gefördert werden? Und welche Kompetenzen brauchen Lehrkräfte für einen digital-inklusiven Unterricht? Darüber diskutieren wir im Community Call am 27. Mai 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr.

Wie können Lehrkräfte den Unterricht konkret digital-inklusiv gestalten? Aus der Schulpraxis berichtet die Sonderpädagogin und Lernbegleiterin am Evangelischen Schulzentrum Martinschule Maxi Neumann. Parallel zu ihrer Tätigkeit an der Schule promoviert Maxi Neumann an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis im Bereich inklusiver Medienbildung mit dem Schwerpunkt kognitiver Beeinträchtigungen im Kinder- und Jugendalter. 

Welche Kompetenzen benötigen pädagogische Fachkräfte für die inklusive Gestaltung der digitalen Transformation in der Bildung? Darüber spricht Marcel Veber, Pädagogik bei erschwertem Lernen unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Im lernen:digital Projektverbund DigiSchuKuMPK entwickelt er Angebote zur Förderung der Kooperation in multiprofessionellen Teams, um Schulen bei ihrer inklusiven Schulkulturentwicklung bestmöglich zu unterstützen.

Mit welchen Angeboten werden Lehrkräfte bei der Gestaltung eines digital-inklusiven Unterrichts unterstützt? Darüber berichtet Daniel Meile, Referent für Sonderpädagogische Förderung/Inklusion am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg.