
Der Kompetenzverbund lernen:digital gestaltet den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung.
Über den Kompetenzverbund
Vier Kompetenzzentren bündeln die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität.
Über die Kompetenzzentren
Eine Transferstelle macht die Ergebnisse für Lehrkräfte sichtbar, fördert die konstruktive Weiterentwicklung mit der Praxis und unterstützt den bundesweiten Transfer in die Lehrkräftebildung.
Über die Transferstelle
VR-Anwendungen mit historischem Inhalt gibt es in den verschiedensten Formaten: von Rekonstruktionen antiker Gebäude über virtuellen Filmszenen in mittelalterlichen Settings bis hin zu Rundgängen durch KZ-Gedenkstätten finden sich kaum Gegenstände der öffentlichkeitswirksamen Geschichtskultur, die nicht virtuell erkundet werden können. Was die Übertragung in den virtuellen Raum mit einem historischen Gegenstand macht, wird im Rahmen der Fortbildung des Projektverbundes ReTransfer ebenso diskutiert wie Möglichkeiten des Unterrichtseinsatzes. Auf Grundlage eines eigens für diesen Kontext entwickelten geschichts- und mediendidaktischen Modells lernen Teilnehmende der Fortbildung Ansätze kennen, VR – je nach individuellem Bedarf und der Verfügbarkeit entsprechender Hardware – mit nicht-immersiven Endgeräten ebenso sinnvoll einzusetzen wie mit immersiven VR-Brillen. Der Boxenstopp gibt Einblicke in das Projekt ReTransferVR sowie das beschriebene Fortbildungsangebot vor.
Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.