![Kompetenzverbund lernen:digital](https://lernen.digital/wp-content/themes/lernendigital2024/assets/img/kompetenzverbund-lernen-digital.png)
Der Kompetenzverbund lernen:digital gestaltet den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung.
Über den Kompetenzverbund
Vier Kompetenzzentren bündeln die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität.
Über die Kompetenzzentren
Eine Transferstelle macht die Ergebnisse für Lehrkräfte sichtbar, fördert die konstruktive Weiterentwicklung mit der Praxis und unterstützt den bundesweiten Transfer in die Lehrkräftebildung.
Über die Transferstelle
Luthers 95 Thesen geschrieben von ChatGPT oder Emojigrafien bekannter historischer Persönlichkeiten – KI-Tools wie ChatGPT weisen auch im Geschichtsunterricht diverse Einsatzmöglichkeiten sowie das Potenzial auf, den Unterricht zu transformieren. Entscheidend ist dabei, dass entsprechende Technologien kompetenzorientiert eingesetzt werden. In der Geschichtsdidaktik ist beispielsweise der quellenkritische Umgang mit KI-generierten Inhalten zentral. Was außerdem beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Geschichtsunterricht zu beachten ist, ist Thema des Impulses von Kai Wörner, Lehrer an der Realschule am Europakanal in Erlangen II, am 12. Februar 2024 um 16 Uhr.
Hier geht es zur Aufzeichnung der Veranstaltung.
lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem ca. 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.