X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das Blended-Learning-Format DigitEx des Projektverbundes MINT-ProNeD fokussiert die Verwendung digitaler Anwendungen im Kontext vom Lernen an außerschulischen Lernorten. Dabei geht es sowohl um die Verwendung geeigneter Tools während des Besuchs eines Lernortes, aber auch die Nutzung im Zuge der Vor- und Nachbereitung. Dazu gehören:

  • Sie können geeignete digitale Anwendungen identifizieren und auswählen
  • Sie können Lernziele, Kontext, didaktischen Ansatz und die Lerngruppe bei der Auswahl digitaler Anwendungen und der Planung ihrer Nutzung berücksichtigen.
  • Sie können selbst geeignete digitale Anwendungen für Ihre Schüler:innen erstellen und an die Bedürfnisse Ihrer Schüler:innen anpassen.
  • Sie können digitale Medien nutzen, um die Interaktion mit den Lernenden auf individueller Ebene und als Gruppe beim Vor- und Nachbereiten von Exkursionen aber auch während dem Besuch von außerschulischen Lernorten zu verbessern.
  • Sie können Lernende, auch solche mit besonderen Bedürfnissen, Zugang zu den eingesetzten
  • Sie können die Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Lernenden berücksichtigen, sowie physische oder kognitive Einschränkungen bei der Mediennutzung bedenken
  • Sie können Lernenden ermöglichen, ihr individuelles Lernziel in ihrem jeweils eigenen Lerntempo unter Zuhilfenahme von digitalen Tools zu erreichen

Das Blended-Learning-Format richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und bietet flexible Lernmöglichkeiten. Das Ziel der Fortbildung ist die lernwirksame und adaptive Anwendung von digitalen Technologien an außerschulischen Lernorten. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Meet the Team-Session, bei dem Kursersteller:innen kennengelernt und sich ausgetauscht werden kann. Die Zugangsdaten zum Meetingraum erhalten Sie über die Website der Fortbildung.

Kontakt:

Stefanie Hartmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
stefanie.hartmann@ph-ludwigsburg.de

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das Erkennen und Unterscheiden fachlich richtiger und falscher Erklärungen von Schüler:innen in einer Unterrichtsstunde stellt eine der größten Herausforderungen für Lehrkräfte dar. Diese Diagnose ist jedoch entscheidend, um das Lernen von Schüler:innen gezielt, konstruktiv und individuell zu fördern. Die Fortbildung „Bewertungskompetenz: Erkennen, was noch nicht verstanden wurde!“ des Projektverbundes DigiProMIN richtet sich an Lehrkräfte, die Biologie oder Naturwissenschaften unterrichten und ihre Unterrichtsmethoden im Sinne der adaptiven und konstruktiven Förderung verbessern möchten. Egal ob Berufseinsteiger:in oder erfahrene Lehrkraft, die Lehrkräfte beurteilen gängige Argumente von Lernenden zu gesellschaftlich relevanten biologischen Problemstellungen digital in der Klassenraumsimulation SKRBio. So sollen sie ihre Fähigkeiten schärfen, Lernvoraussetzungen Ihrer Lernenden zu erkennen.

Termine:

  • 5. November 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr: Einführung
  • 5. November bis 5. Dezember 2024: Asynchrone Anwendungsphase
  • 5. Dezember 2024, 14:00 bis 18:00 Uhr: Abschluss

Kontakt:

Jana Stelzner
Koordination des Clusters 2c (SimBio)
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
stelzner@leibniz-ipn.de

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Lehrkräfte stehen oft vor der Herausforderung anhand von Äußerungen Ihrer Lernenden zu erkennen, welche Lernstände diese haben, sodass sie eine darauf angepasste Förderung anbieten können. Für diese adaptive und individuelle Förderung sind Diagnosefähigkeiten auf Seiten der Lehrkraft notwendig. Die Fortbildung des Projektverbundes des DigiProMIN richtet sich an Biologielehrkräfte, die Interesse daran haben, ihre Diagnosefähigkeiten mit Fokus auf unterschiedliche Themen des Biologieunterrichts zu schulen. Die drei Module werden von Referentinnen des IPN Kiel, der LMU München und der TU Berlin durchgeführt. Für die Teilnahme an den Modulen 1 und 3 sowie für die eigenständige Arbeit in den Online-Klassenraumsimulati​​onen werden insgesamt 8 Fortbildungsstunden angerechnet.

Termine:

  • 10. September 2024, 15:00 bis 18:00 Uhr: Einführung
  • 10. September bis 8. Oktober 2024: Asynchrone Anwendungsphase
  • 24. September 2024, 15:00 bis 16:30 Uhr: optionale FAQ-Session
  • 8. Oktober 2024, 15:00 bis 17:00 Uhr: Auswertung

Kontakt:

Jana Stelzner
Koordination des Clusters 2c (SimBio)
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
stelzner@leibniz-ipn.de

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das Blended-Learning-Format DigitEx des Projektverbundes MINT-ProNeD fokussiert die Verwendung digitaler Anwendungen im Kontext vom Lernen an außerschulischen Lernorten. Dabei geht es sowohl um die Verwendung geeigneter Tools während des Besuchs eines Lernortes, aber auch die Nutzung im Zuge der Vor- und Nachbereitung. Dazu gehören:

  • Sie können geeignete digitale Anwendungen identifizieren und auswählen
  • Sie können Lernziele, Kontext, didaktischen Ansatz und die Lerngruppe bei der Auswahl digitaler Anwendungen und der Planung ihrer Nutzung berücksichtigen.
  • Sie können selbst geeignete digitale Anwendungen für Ihre Schüler:innen erstellen und an die Bedürfnisse Ihrer Schüler:innen anpassen.
  • Sie können digitale Medien nutzen, um die Interaktion mit den Lernenden auf individueller Ebene und als Gruppe beim Vor- und Nachbereiten von Exkursionen aber auch während dem Besuch von außerschulischen Lernorten zu verbessern.
  • Sie können Lernende, auch solche mit besonderen Bedürfnissen, Zugang zu den eingesetzten
  • Sie können die Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Lernenden berücksichtigen, sowie physische oder kognitive Einschränkungen bei der Mediennutzung bedenken
  • Sie können Lernenden ermöglichen, ihr individuelles Lernziel in ihrem jeweils eigenen Lerntempo unter Zuhilfenahme von digitalen Tools zu erreichen

Das Blended-Learning-Format richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen und bietet flexible Lernmöglichkeiten. Das Ziel der Fortbildung ist die lernwirksame und adaptive Anwendung von digitalen Technologien an außerschulischen Lernorten. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine Meet the Team-Session, bei dem Kursersteller:innen kennengelernt und sich ausgetauscht werden kann. Die Zugangsdaten zum Meetingraum erhalten Sie über die Website der Fortbildung.

Kontakt:

Stefanie Hartmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
stefanie.hartmann@ph-ludwigsburg.de

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Die Beteiligung aller relevanten Akteur:innen steigert die Akzeptanz von Schulentwicklungsprozessen und sorgt dafür, dass sie besser auf die Bedürfnisse aller abgestimmt und langfristig tragfähig sind. Auch im Rahmen digitaler Schulentwicklung ist es deshalb wichtig, Lehrkräfte, weiteres pädagogisches Personal, Eltern und Schüler:innen in Veränderungsprozesse einzubinden, um einen tiefgreifenden Kulturwandel in Schule erreichen zu können. Die Umsetzung partizipativer Prozesse in der Schulentwicklung erfordert dabei häufig einen Haltungswandel auf Ebene der Schulleitung oder der Lehrkraft. Aber auch Schüler:innen müssen Kompetenzen für Beteiligungsprozesse vermittelt bekommen. Welche Kompetenzen brauchen Schulleitungen, Lehrkräfte aber auch Eltern und Schüler:innen für partizipative Schulentwicklung? Wie kann eine partizipative Kommunikations- und Kooperationskultur etabliert werden? Wie unterscheiden sich die Anforderungen der Partizipation bei den unterschiedlichen Akteur:innen? Im Community Call am 22. Oktober von 16:00 bis 17:00 Uhr diskutieren wir über diese Fragen und Gelingensbedingungen für Partizipationsprozesse im Kontext von digitaler Schulentwicklung.

Obwohl sie das System Schule direkt erleben, bleibt die Stimme von Schüler:innen bei der Weiterentwicklung weiterhin oft ungehört. Wie kann Schüler:innenbeteiligung in politischen, gesellschaftlichen und schulischen Prozessen gestärkt werden? Diese Frage beantwortet Elisabeth Heimann, Mitglied des Vorstands des Bildungswerks für Schülervertretung und Schülerbeteiligung (SV-Bildungswerk). 

Wie kann die Wissenschaft Partizipationsprozesse digitaler Schulentwicklung unterstützen? Im Community Call berichtet Matthias Martens, wissenschaftlicher Leiter der Heliosschulen – Inklusive Universitätsschule Köln (IUS) und Mitglied des lernen:digital Projektverbundes LeadCom, von seinen Erfahrungen und erklärt, welche Rolle Digital Distributed Leadership für Beteiligungsprozesse spielt.

Wie kann eine partizipative Kommunikations- und Kooperationskultur in der Schulpraxis etabliert werden? Und welche Kompetenzen brauchen Schulleitungen und Lehrkräfte für digitale Schulentwicklungsprozesse? Darüber spricht Tobias Schlegelmilch, Teil des Schulleitungsteams des Campus HafenCity in Hamburg.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 hat der Einsatz von KI-Textgeneratoren immer mehr Einzug in unseren Alltag und unsere Arbeitswelt gehalten. Auch in der Schule bietet der lernwirksame Einsatz von KI eine Reihe von Vorteilen, die den Schreibprozess effizienter, kreativer und vielseitiger gestalten können. Ob Strukturieren, Formulieren oder Überarbeiten – wie kann KI in den verschiedenen Dimensionen des Schreibprozesses unterstützen? Und was ist für einen lernwirksamen Einsatz zu beachten? Das zeigen Alyssa Kutzner und Nicole Wahl von der Bergischen Universität Wuppertal in ihrem Impuls anhand von konkreten Praxisbeispielen für das Schreiben mit KI. Es besteht die Möglichkeit, eine Teilnahmebestätigung für die Veranstaltung zu bekommen.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Ziel des Projekts ist es, Schülerlabore als motivierende und authentische MINT-Lernorte für transferstarke und nachhaltige Lehrkräftefortbildungen auf vielfältige Weise zu erschließen. Dazu konzipieren wir mehrphasige, häufig projektbasierte Ansätze, in denen die Lehrkräfte eigene Settings bzw. Produkte entwickeln und in der (Schul- oder Schüler:innenlabor-)Praxis ausprobieren können. In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das Projekt sowie die Fortbildungsangebote der Fächer Biologie, Chemie und Physik vor. Außerdem können Sie ausgewählte digitale Tools erkunden und mit uns darüber ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Im Rahmen des Verbundprojekts ComᵉMINT-Netzwerk wird im Teilprojekt zur Physik ein Fortbildungskonzept zum fachdidaktisch begründeten Einsatz digitaler Medien im Physik­unterricht aus (Online-)Selbstlernmodulen und Präsenzfortbildungen entwickelt. Das Fortbildungs­konzept basiert auf Erkenntnissen vorausgehender Forschungsprojekte in der Lehrkräfte­ausbildung und auf einer Erhebung von Bedürfnissen praktizierender Physiklehrkräfte. Aufgrund der Heterogenität digitaler Kompetenzen von Lehrkräften wird ein Ansatz gewählt, bei dem Vorerfahrungen und Eingangskompetenzen diagnostiziert und die Selbstlernmodule des Konzepts adaptiv zugeordnet werden können. Im Vortrag wird die Gestaltung des Fortbildungskonzepts vorgestellt sowie ein Überblick über die erstellten Selbstlernmodule gegeben.  

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Chancen und Herausforderungen von KI in der Bildung

Die Fortbildung startet mit einem einführenden Vortrag, der die Chancen und Herausforderungen von KI für Gesellschaft und Bildung beleuchtet. Dabei werden die technischen Grundlagen von KI anschaulich vermittelt. Im Anschluss folgt eine praxisorientierte Phase, in der die Teilnehmenden die Anwendung von KI selbst erproben. Hierbei lernen sie das Handwerk des „Prompting“ und wie sie ChatGPT effektiv in der Unterrichtsvorbereitung und als Entlastung im Alltag einsetzen können.

Schulentwicklung und strategischer Imperativ

Des Weiteren steht die Schulentwicklung im Fokus. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam einen „Strategischen Imperativ“ für den zukünftigen Umgang mit KI in ihrer Schule. Dies beinhaltet die Entwicklung erster Maßnahmen und Handlungsstrategien, die im Schulalltag umgesetzt werden können. Dies markiert den Beginn eines fortlaufenden Entwicklungsprozesses, bei dem die Schule langfristig unterstützt wird.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

X/Y

Nächste Veranstaltungen

Das digital:KLUG Fortbildungskonzept unterstützt Geschichtslehrkräften dabei, Geschichtsunterricht so zu planen und durchzuführen, dass die SuS durch den gezielten Aufbau historischer Kompetenzen auf die stetig komplexer werdende, zunehmend digital geprägte Welt vorbereitet werden. Neue Anforderungen an den Geschichtsunterricht formieren sich z. B. durch die zunehmende Verbreitung von Fake News, die Vielfalt von Geschichtsdeutungen auf Social Media¸ die nicht zuletzt durch ChatBots ein Eigenleben entwickeln, Algorithmen, die zu monoperspektivischen Informations-Blasen führen können. Die Entwicklungen im digitalen Raum bringen jedoch nicht nur Probleme mit sich, sondern auch neue Möglichkeiten des sich Informierens, des kollaborativen Arbeitens oder auch der individualisierten Förderung.

Für uns steht im Zentrum, dass das, was wir den Lehrkräften nahebringen, auch wirklich Relevanz für deren Geschichtsunterricht hat und gut für den eigenen Unterricht adaptiert werden kann. Das Fortbildungskonzept ist als Blended Learning angelegt, läuft über ein Schuljahr mit einem Zeitaufwand von ca. 40 Stunden, aus zwei Präsenz-Fortbildungen und sechs live Online-Fortbildungen.

Die digital:KLUGeschichte lehren Fortbildungsreihe ist eine Weiterführung des 2021 mithilfe einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie als wirksam nachgewiesenen KLUG-Konzepts. Die Klassen der fortgebildeten Lehrkräfte waren signifikant besser in der Entwicklung ihrer historischen Kompetenzen als die Klassen der Wartekontrollgruppen-Lehrkräfte, schätzten ihre Lehrkräfte nach Ablauf der Fortbildung als signifikant begeisterter für Geschichte ein und berichteten von besserer Förderung, insbesondere von mehr Feedback.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung