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Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 hat der Einsatz von KI-Textgeneratoren immer mehr Einzug in unseren Alltag und unsere Arbeitswelt gehalten. Auch in der Schule bietet der lernwirksame Einsatz von KI eine Reihe von Vorteilen, die den Schreibprozess effizienter, kreativer und vielseitiger gestalten können. Ob Strukturieren, Formulieren oder Überarbeiten – wie kann KI in den verschiedenen Dimensionen des Schreibprozesses unterstützen? Und was ist für einen lernwirksamen Einsatz zu beachten? Das zeigen Alyssa Kutzner und Nicole Wahl von der Bergischen Universität Wuppertal in ihrem Impuls anhand von konkreten Praxisbeispielen für das Schreiben mit KI. Es besteht die Möglichkeit, eine Teilnahmebestätigung für die Veranstaltung zu bekommen.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Ziel des Projekts ist es, Schülerlabore als motivierende und authentische MINT-Lernorte für transferstarke und nachhaltige Lehrkräftefortbildungen auf vielfältige Weise zu erschließen. Dazu konzipieren wir mehrphasige, häufig projektbasierte Ansätze, in denen die Lehrkräfte eigene Settings bzw. Produkte entwickeln und in der (Schul- oder Schüler:innenlabor-)Praxis ausprobieren können. In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das Projekt sowie die Fortbildungsangebote der Fächer Biologie, Chemie und Physik vor. Außerdem können Sie ausgewählte digitale Tools erkunden und mit uns darüber ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Im Rahmen des Verbundprojekts ComᵉMINT-Netzwerk wird im Teilprojekt zur Physik ein Fortbildungskonzept zum fachdidaktisch begründeten Einsatz digitaler Medien im Physik­unterricht aus (Online-)Selbstlernmodulen und Präsenzfortbildungen entwickelt. Das Fortbildungs­konzept basiert auf Erkenntnissen vorausgehender Forschungsprojekte in der Lehrkräfte­ausbildung und auf einer Erhebung von Bedürfnissen praktizierender Physiklehrkräfte. Aufgrund der Heterogenität digitaler Kompetenzen von Lehrkräften wird ein Ansatz gewählt, bei dem Vorerfahrungen und Eingangskompetenzen diagnostiziert und die Selbstlernmodule des Konzepts adaptiv zugeordnet werden können. Im Vortrag wird die Gestaltung des Fortbildungskonzepts vorgestellt sowie ein Überblick über die erstellten Selbstlernmodule gegeben.  

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Tag 1: Chancen und Herausforderungen von KI in der Bildung

Der erste Tag startet mit einem einführenden Vortrag, der die Chancen und Herausforderungen von KI für Gesellschaft und Bildung beleuchtet. Dabei werden die technischen Grundlagen von KI anschaulich vermittelt. Im Anschluss folgt eine praxisorientierte Phase, in der die Teilnehmenden die Anwendung von KI selbst erproben. Hierbei lernen sie das Handwerk des „Prompting“ und wie sie ChatGPT effektiv in der Unterrichtsvorbereitung und als Entlastung im Alltag einsetzen können.

Tag 2: Schulentwicklung und strategischer Imperativ

Am zweiten Tag steht die Schulentwicklung im Fokus. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam einen „Strategischen Imperativ“ für den zukünftigen Umgang mit KI in ihrer Schule. Dies beinhaltet die Entwicklung erster Maßnahmen und Handlungsstrategien, die im Schulalltag umgesetzt werden können. Dies markiert den Beginn eines fortlaufenden Entwicklungsprozesses, bei dem die Schule langfristig unterstützt wird.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Das digital:KLUG Fortbildungskonzept unterstützt Geschichtslehrkräften dabei, Geschichtsunterricht so zu planen und durchzuführen, dass die SuS durch den gezielten Aufbau historischer Kompetenzen auf die stetig komplexer werdende, zunehmend digital geprägte Welt vorbereitet werden. Neue Anforderungen an den Geschichtsunterricht formieren sich z. B. durch die zunehmende Verbreitung von Fake News, die Vielfalt von Geschichtsdeutungen auf Social Media¸ die nicht zuletzt durch ChatBots ein Eigenleben entwickeln, Algorithmen, die zu monoperspektivischen Informations-Blasen führen können. Die Entwicklungen im digitalen Raum bringen jedoch nicht nur Probleme mit sich, sondern auch neue Möglichkeiten des sich Informierens, des kollaborativen Arbeitens oder auch der individualisierten Förderung.

Für uns steht im Zentrum, dass das, was wir den Lehrkräften nahebringen, auch wirklich Relevanz für deren Geschichtsunterricht hat und gut für den eigenen Unterricht adaptiert werden kann. Das Fortbildungskonzept ist als Blended Learning angelegt, läuft über ein Schuljahr mit einem Zeitaufwand von ca. 40 Stunden, aus zwei Präsenz-Fortbildungen und sechs live Online-Fortbildungen.

Die digital:KLUGeschichte lehren Fortbildungsreihe ist eine Weiterführung des 2021 mithilfe einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie als wirksam nachgewiesenen KLUG-Konzepts. Die Klassen der fortgebildeten Lehrkräfte waren signifikant besser in der Entwicklung ihrer historischen Kompetenzen als die Klassen der Wartekontrollgruppen-Lehrkräfte, schätzten ihre Lehrkräfte nach Ablauf der Fortbildung als signifikant begeisterter für Geschichte ein und berichteten von besserer Förderung, insbesondere von mehr Feedback.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Viele Schüler:innen erreichen beim Lesen nicht den international festgelegten Mindeststandard, wie zuletzt auch die IGLU-Studie zeigte. Auch in der medial geprägten Lebenswelt ist der Erwerb von Lesekompetenz für Kinder und Jugendliche eine grundlegende Voraussetzung, um am Leben in einer digitalen Gesellschaft teilzuhaben und diese aktiv mitgestalten zu können. Digitale Medien bieten lernwirksam eingesetzt viel Potenzial, um den Erwerb dieser wichtigen Basiskompetenz zu stärken. Doch wie können Lesekompetenzen von Schüler:innen mithilfe von digitalen Medien gefördert werden? Was ist beim lernwirksamen Einsatz von digitalen Tools zur Leseförderung zu beachten? Welche Kompetenzen benötigen Schüler:innen sowie Lehrkräfte dafür? Darüber diskutieren wir im Community Call am 19. September 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr.

Wie kann digitale Leseförderung für Kinder gestaltet werden? Darüber spricht Jana Heinz, Professorin für Methoden der Empirischen Sozialforschung an der Hochschule München. Sie ist außerdem Verbund- und Projektleiterin im BMBF-Projekt „Digitale Chancengerechtigkeit. Digitale Lehr- und Lernumgebungen im Lese- und Literaturunterricht zur Verbesserung von Chancengerechtigkeit und Bildungsteilhabe in der Grundschule“ und Projektleiterin im BMBF-Projekt „BesserLesen. Mobile Anwendung zur kooperativen Leseförderung von Kindern durch KI-gestützte Spracherkennung und -überprüfung“.

Wie kann mithilfe digitaler Medien die Lust am Lesen geweckt werden? Wie sieht der konkrete Einsatz in der Praxis aus und wie können Kinder an digitale Lesemöglichkeiten herangeführt werden? Darüber berichtet die freiberufliche Medienpädagogin Laura Nagler, die sich in ihrer Arbeit insbesondere mit der frühkindlichen Medienpädagogik beschäftigt.

Wie können Schüler:innen mithilfe von digitalen Systemen und Tutoring beim Erwerb der wichtigen Basiskompetenz unterstützt werden? Darüber spricht der Innovationsforscher und Geschäftsführer von Tutoring for All Ekkehard Thümler. Gemeinsam mit der Universität Hamburg hat er eine digitale Tutoring-Plattform entwickelt, die Kindern spielerisch beim Lesenlernen hilft.

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LeOn ist eine webbasierte Anwendung für Schüler:innen von der zweiten bis zur sechsten Jahrgangsstufe. Sie soll die Lesekompetenz anhand von nachweislich wirksamen Methoden – wie etwa Tandem-Lesen oder Lesen durch Hören – systematisch verbessern.

Mittels dieser Fortbildung im Blended-Learning-Format mit Workshop- und Selbstlernphasen sollen Kompetenzen der Lehrkräfte im Hinblick auf die lesedidaktisch versierte Arbeit mit LeOn gefördert werden. Dafür lernen und vertiefen sie zunächst Grundlagen der Lesedidaktik hinsichtlich Diagnostik und Förderung, die sie auf ihre Unterrichtsplanung mit LeOn beziehen können. Anhand von konkreten Nutzungsszenarien mit LeOn erhalten sie Impulse für den eigenen Einsatz. Darüber hinaus stehen Simulationen in Form von Fallbeispielen mit Schüler:innen zur Verfügung, die bestimmte Förderbedarfe im Lesen aufweisen. Hier können die Teilnehmenden ihr erlerntes Wissen anwenden, bevor sie LeOn im eigenen Unterricht einsetzen. An die Fortbildung schließt eine Umsetzungsphase an, in der die Lehrkräfte die Fortbildungsinhalte im eigenen Unterricht anwenden und Gelegenheit zur Reflexion und zum kollegialen Austausch haben.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Künstliche Intelligenz (KI) bietet neue Möglichkeiten, Schüler:innen direktes und individuelles Feedback zu geben. Wie wirksam KI-generiertes Feedback für den Lernprozess sein kann, hängt dabei wesentlich von der Qualität von KI-Prompts ab. In Bezug auf die richtige Kommunikation mit KI-Systemen ist eine neue Disziplin entstanden, die als Prompt Engineering bezeichnet wird. Prompting bezeichnet dabei die Art und Weise, wie Menschen mit KIs interagieren. Im lernen:digital Impuls am 6. November 2024 werfen wir einen Blick auf die Frage, was Feedback-Prompts genau sind und welche Möglichkeiten diese für den Einsatz in Lehr- und Lernprozessen haben. Veronika Hackl von der Universität Passau gibt in ihrem Impuls außerdem einen Einblick, was bei der Erstellung von Feedback-Prompts zu beachten ist. Es besteht die Möglichkeit, eine Teilnahmebestätigung für die Veranstaltung zu bekommen.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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ChatGPT ist in aller Munde – dabei werden andere KI-Tools, zum Beispiel im Bildbereich, und ihr entsprechendes Potenzial für den Einsatz in der Schulpraxis noch weniger stark diskutiert. Ebenso wie ChatGPT & Co. bieten auch Bild-KI-Anwendungen die Möglichkeit, die Arbeit von Lehrkräften zu erleichtern, zum Beispiel in Bezug auf die Gestaltung von Arbeitsmaterialien oder Präsentationen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, inwiefern Bild-KI-Tools jenseits der Unterrichts- und Materialvorbereitung didaktisch sinnvoll in den Unterricht integriert werden können. Über die lernwirksamen Einsatzmöglichkeiten von KI-Bildern im Unterricht spricht der Lehrer und Fortbildner Joscha Falck im lernen:digital Impuls am 16. September 2024. Es besteht die Möglichkeit, eine Teilnahmebestätigung für die Veranstaltung zu bekommen.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Das gemeinsame Projekt „DiWiBe“ (Digitalisierung von wirtschaftlich-kaufmännischen Berufsfeldern verstehen und unterrichten) von Technischen Universität München (TUM) und der Universität Kassel hat die Integration von Digitalisierung in Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen zum Ziel. Mittels dieser Fortbildung im Blended-Learning-Format mit Präsenz- und Selbstlernphasen sollen die pädagogischen Kompetenzen der Lehrkräfte im Digitalisierungskontext weiter gestärkt werden. Dies wird u. a. durch den Einbezug des digitalen Lehr-Lern-Labors „DigiLLab“ der TUM dargestellt. Dabei sollen dessen Infrastruktur und Ressourcen nutzbar gemacht, Fachkompetenzen aufgebaut und der Einsatz von ERP-Systemen verdeutlicht werden. Darüber hinaus beleuchtet die Fortbildung die Veränderungen durch die digitale Transformation in kaufmännischen Ausbildungsberufen und legt dabei einen Schwerpunkt auf die Erweiterung bzw. den Aufbau (medien-)didaktischer Kompetenzen zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen.

Exemplarisch wird dies anhand des Order-to-Cash-Prozesses unter Einbezug des ERP-Systems und der Produktionsstraße des DigiLLabs vermittelt. Bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen die Teilnehmer dabei unterstützen, Inhalte der Fortbildung bei Bedarf selbst im Unterricht auszuprobieren. Ziel dieses ganzheitlichen Ansatzes ist es, an die vorhandenen Kompetenzen der (angehenden) Lehrkräfte anzuknüpfen und mit diesen praktischen Erfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien und Lernumgebungen in beruflichen Kontexten und im Unterricht zu diskutieren.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung