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Neben anderen Themen stehen die Verwendung eines Tablets bei der Leistungserhebung, der Einsatz eines digitalen Strommessgeräts im BNE-Unterricht und auch die Gefahr von Falschinformationen bezüglich Nachhaltigkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Lehrkräfte reflektieren nicht nur die Vermittlung von Nachhaltigkeitsdiskursen im Kontext des eigenen Faches (Hoiß, 2024), sondern auch, wie über Nachhaltigkeit kommuniziert wird. Dies wiederum ist eine zentrale Kompetenz, die bei Lehrkräften vorhanden sein muss, damit sie diese im Sinne des Lernbereichs „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren“ auch Schüler:innen vermitteln können.

Kontakt:
Christoph Schneider
wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ludwig-Maximilians-Universität München, Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrer:innenbildung
schneider.christoph@lmu.de
+49 (0)89 2180-2834

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Nach drei Durchläufen von Boxenstopp möchten wir das Fortbildungsformat für digitalisierungsbezogene Themen noch stärker an Ihren Bedürfnissen ausrichten.

Am 17.07.2025 ab 15:00 bis maximal 16:00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, direkt Rückmeldung auf das Format zu geben, eigene Erfahrungen mit dem Format zu teilen und Anregungen für die Weiterentwicklung des Formats einzubringen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldungen.

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Mit der zunehmend flächendeckenderen Ausstattung von Schulen mit digitalen Endgeräten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung des Bildungswesens getan. Somit eröffnen sich auch neue Möglichkeiten und Wege Zukunftstechnologien, wie Künstliche Intelligenz (KI), in den naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren. Um KI nutzen zu können, benötigen Lehrkräfte jedoch auch fachspezifische digitale und didaktische Kompetenzen [1]. 

Hierzu wurden Fortbildungskonzepte entwickelt, in welchem Naturwissenschaftslehrkräfte (erste) Eindrücke möglicher Nutzungsszenarien erhalten können. Ziel dieses Weiterbildungsangebots ist es, den Lehrkräften nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Kompetenzen hinsichtlich der Verwendung dieser Technologie zu vermitteln, um den naturwissenschaftlichen Unterricht digital-adaptiv [2,3] gestalten zu können. 

Der Vortrag gibt Einblicke in die Genese und einzelne Elemente der Fortbildungen rund um Zukunftstechnologien mit einem besonderen Schwerpunkt auf das Lernen mit und über Künstliche Intelligenz.

[1] Huwer, J., Banerji, A., & Thyssen, C. (2020). Digitalisierung ‐ Perspektiven für den Chemieunterricht. Nachrichten aus der Chemie, 68, 10-16. doi:10.1002/nadc.20204100187

[2] Corno, L. (2008). On Teaching Adaptively. Educational Psychologist, 43, 161-173. doi:10.1080/00461520802178466

[3] Plass, J., & Pawar, S. (2020). Toward a taxonomy of adaptivity for learning. Journal of Research on Technology in Education, 52, 275-300. doi:10.1080/15391523.2020.1719943

Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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OER – also frei zugängliche und offen lizenzierte Bildungsressourcen – bieten großes Potenzial für eine rechtssichere, differenzierte und digital gestützte Unterrichtsgestaltung. In unserer Fortbildung setzen sich Lehrkräfte praxisnah mit zentralen Fragen rund um OER auseinander: Wo finde ich geeignete, frei lizensierte Materialien für die Schule? Welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten? Welche digitalen Werkzeuge kann ich für die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung nutzen? 

Neben einem kurzen Input zu den OER-Grundlagen (UNESCO-Definition, 5V, Creative Commons, TULLU-Regel) erkunden die Teilnehmenden für den Schulunterricht geeignete OER-Mediatheken. Zudem erproben sie entsprechend des didaktischen Doppeldeckers freie Unterrichtsmaterialien zunächst aus der Schüler:innenperspektive, bevor sie diese unter Verwendung geeigneter digitaler Werkzeuge für den eigenen Unterricht weiterentwickeln. 

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das entwickelte Fortbildungsformat und die umfangreichen Begleitmaterialien vor. Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Digitale Medien und soziale Netzwerke prägen zunehmend das Körperbild junger Menschen – eine Herausforderung und zugleich eine Chance für den Sportunterricht. Die Fortbildungsreihe „Sportunterricht im Zeichen der Digitalisierung“ richtet sich an Sportlehrkräfte der Sekundarstufen I und II, die ihre pädagogische Praxis reflektieren, weiterentwickeln und an die digitalen Lebenswelten ihrer Schüler:innen anknüpfen möchten.

Die Reihe umfasst drei eigenständige Fortbildungen:

  • Challenge Accepted – Digitale Anwendungen nutzen, erleben, reflektieren
  • Digitale Körperbilder & YouTube im Sportunterricht – Kritische Reflexion und praxisnahe Anwendung
  • Körperideale in Social Media – Chancen und Herausforderungen für den Sportunterricht

Die Fortbildungen dauern je 2 bis 3 Stunden und werden im Präsenzformat an der Universität Leipzig durchgeführt. Neben Einzelterminen werden auch Fortbildungstage angeboten, an denen alle drei Module gebündelt besucht werden können.

Die Veranstaltungen verbinden theoretische Impulse zu Themen Körperideale, mediale Selbstinszenierung und digitaler Selbstvermessung mit konkreten Unterrichtsideen und praktischen Übungen in der Turnhalle. Im Fokus stehen das eigene Erleben, die Reflexion und die kritisch fundierte Auswahl digitaler Tools wie Coaching- oder Tracking-Apps.

Ziel ist es, Potenziale, Herausforderungen und Grenzen der digitalen Transformation von Körper und Bewegung auszuloten – und daraus die Förderung von Future Skills durch gewinnbringende Perspektiven für einen reflektierten, zeitgemäßen Sportunterricht zu entwickeln. Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

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2,8 Milliarden: So viele Kurznachrichten werden in Deutschland pro Tag verschickt, das zeigt eine aktuelle Umfrage. Aber nicht nur die Zahl der privaten Nachrichten ist hoch, sondern auch die Menge der konsumierten (Welt-)Nachrichten und Informationen über TikTok, Instagram & Co. ist enorm. Insbesondere junge Menschen nutzen soziale Netzwerke als Informationsquelle. Dabei ist gerade dort Desinformation stark präsent. Um der Flut an Informationen im digitalen Raum selbstbestimmt und reflektiert zu begegnen, brauchen Schüler:innen einen kompetenten Umgang mit Nachrichten und Informationen. Auch im neuen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wird die Stärkung sowie Förderung von Nachrichtenkompetenz betont. Aber auf welche Art und Weise beeinflussen digitale Medien die Wahrnehmung und Meinungs­bildung von Kindern und Jugendlichen? Wie können Schulen die Nachrichten- und Informationskompetenz von Schüler:innen fördern? Und wie können sowohl Lehrkräfte als auch Schüler:innen mit den schnelllebigen Veränderungen auf TikTok & Co. im Kontext des Nachrichtenkonsums umgehen? Über diese und weitere Fragen diskutieren wir im Community Call am 25. Juni 2025 von 16:00 bis 17:00 Uhr

Wie können Kinder und Jugendliche lernen, seriöse Nachrichten von Desinformation zu unterscheiden? Julia Schmengler berät als medienpädagogische Beraterin des Landkreises Cuxhaven Schulen bei der Erstellung von Medienbildungskonzepten und berichtet im Community Call von ihren Erfahrungen.

Martin Spiewak ist Bildungsredakteur bei der ZEIT und als erweiterter Vorstand im gemeinnützigen Verein Journalismus macht Schule tätig. Er erklärt, wie Journalist:innen die Förderung von Nachrichten- und Informationskompetenz in der Schule stärken können.

Wie müssen sich journalistische Praktiken an einen veränderten Nachrichtenkonsum von jungen Menschen anpassen? Darüber spricht Tong-Jin Smith, Professorin für Journalismus an der Media University of Applied Sciences und freie Journalistin, im Community Call. 

Dieser Community Call wird gemeinsam mit Journalismus macht Schule veranstaltet. Darüber hinaus ist diese Veranstaltung Teil des Aktionszeitraumes des Digitaltag 2025: Der bundesweite Aktionstag für digitale Teilhabe steht in diesem Jahr unter dem Motto „Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken”.

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Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte und Schulleitungen, die als Digital Leaders ihre Schule aktiv gestalten wollen. In einer VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex, mehrdeutig) benötigen Schulen Leadership, das Digitalität nicht nur als technische Herausforderung begreift, sondern als grundlegenden, gestaltbaren kulturellen Wandel.
Der Kurs kombiniert synchrone Online-Treffen mit Selbstlernphasen. Im Mittelpunkt stehen vier Themenbereiche:

  1. Digitalität & Grundschule: Verständnis für den Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitalität; warum digitale Medien in der Schule wichtig sind; die Kultur der Digitalität
  2. Leadership for Learning: Konzepte wie „Distributed Leadership“ zur Verteilung von Verantwortung; Einbeziehung von  Beteiligten in Entwicklungsprozesse; Strategien für mutige Schulentwicklung und Veränderungsprozesse
  3. Praktische Unterrichtsbeispiele: Einblicke in konkrete Umsetzungsbeispiele wie Schulblogs, Greenscreen-Technik, Game-based Learning und KI-Einsatz; zur Förderung von Partizipation und Teilhabe in der digitalen Welt; Zusammenarbeit mit Eltern
  4. Strategien zum Anstoßen nachhaltiger Veränderungsprozesse in der Schulentwicklung

Im Rahmen der Fortbildung wird der digitale Lernbegleiter „Flux.Chat“ eingesetzt, der durch gezielte Fragen die Reflexion anregt, bei der Ideenentwicklung unterstützt und beim Transfer in die Schulpraxis hilft.

Struktur der Veranstaltung:

  • Kickoffmeeting (Online, Zoom): Di, 20.05.2025 | 16-18 Uhr
  • Selbststudienphase
  • Ckeck-in & Arbeitstreffen (Online, Zoom): Di, 03.06.2025 | 16-18 Uhr
  • Selbststudienphase
  • Reflexion und Transfer (Online, Zoom): Di, 24.06.2025 | 16-18 Uhr

Die Teilnehmenden erhalten Zugang zu einem digitalen Selbstlernkurs mit inspirierenden, Praxisbeispielen und Reflexionsaufgaben. In den synchronen Online-Treffen findet ein moderierter Austausch statt, der die Inhalte vertieft und den Transfer in die eigene Schulpraxis unterstützt.

Als Teil der Fortbildung wird ein qualitatives Fragebogeninstrument eingesetzt, das den Lernprozess begleitet und zur Weiterentwicklung des Angebots beiträgt.

Kontakt:
Nina Autenrieth
Doktorandin & Akademische Mitarbeiterin
PH Schwäbisch Gmünd
nina.autenrieth@ph-gmuend.de

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Kinder und Jugendliche wachsen in einer Gesellschaft auf, die morgen nicht mehr so sein wird wie heute. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Dadurch steht die Berufsbildung vor neuen Herausforderungen. Schule und Unterricht müssen innovativ gestaltet werden, um den gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen sowie neuen Anforderungen in den Berufsfeldern gerecht zu werden. Damit junge Menschen auf einen souveränen Umgang mit den Herausforderungen und schnelllebigen Veränderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden, benötigen Lehrkräfte entsprechende Kompetenzen. Dabei prägen digitale Technologien nicht nur das zukünftige Berufsleben, sondern bieten auch viel Potenzial, um den Erwerb von Kompetenzen zu unterstützen und alle Schüler:innen auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Um digitale Medien gewinnbringend in den Unterricht und die Schule einbinden zu können, bedarf es aber auch entsprechender Qualifizierungsangebote. Vor welchen Herausforderungen steht die berufliche Bildung in der digitalen Transformation? Welche Kompetenzen benötigen Schüler:innen und Lehrkräfte dafür? Und wie sind berufsbildende Schulen im Vergleich zu allgemeinbildenden Schulen aufgestellt? Darüber diskutieren wir im Community Call am 12. Mai 2025 von 16:00 bis 17:00 Uhr.

Melanie Dahm unterrichtet angehende medizinische Fachangestellte an einer Berufsschule in Hannover und beschäftigt sich als Fachberaterin für schulische Innovationen mit innovativen Lernsettings. Wie digitale Medien und insbesondere Künstliche Intelligenz (KI) lernförderlich in der Berufsschulpraxis eingesetzt werden können, berichtet sie im Community Call. 

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) identifiziert Zukunftsaufgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Welche Rolle der Einsatz digitaler Medien dabei spielt, erklärt Michael Heister, Leiter der Abteilung „Initiativen für die Berufsbildung”. 

Welche Kompetenzen benötigen Lehrkräfte, um digitale Medien lernwirksam in der Berufsbildung einzusetzen und welche Qualifizierungen sind dafür notwendig? Darüber spricht Daniel Pittich, Professor für Technikdidaktik an der Technischen Universität München. Er ist Sprecher des Kompetenzzentrum MINT und nimmt mit dem Projektverbund LPI die Professionalisierung von Lehrkräften in Bezug auf die Digitalisierung der beruflich-technischen Bildung in den Blick.

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Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle Fortbildner:innen, Multiplikator:innen und Fachreferent:innen in den Landesinstituten und Qualitätseinrichtungen der Länder sowie alle weiteren Akteur:innen der Fort- und Weiterbildung in den jeweiligen Regionen. Je nach fachlichem Schwerpunkt des jeweiligen Kompetenzzentrums werden auch Digitalisierungs- und Inklusionsbeauftragte, Schulentwicklungsberater:innen und weitere Fachberater:innen adressiert.

Als virtuelles Messeformat bieten die lernen:digital Fachforen Einblicke in die erarbeiteten Inhalte der vier Kompetenzzentren. Die Projektverbünde des Kompetenzverbund lernen:digital informieren hier konkret zu den digitalen und digitalisierungsbezogenen Unterrichtskonzepten und Fortbildungsangeboten, die im Rahmen des Kompetenzverbund entstanden sind.

Hier können Sie sich für die Veranstaltungen unverbindlich voranmelden. Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich jederzeit gern an veranstaltungen@lernen.digital.

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Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle Fortbildner:innen, Multiplikator:innen und Fachreferent:innen in den Landesinstituten und Qualitätseinrichtungen der Länder sowie alle weiteren Akteur:innen der Fort- und Weiterbildung in den jeweiligen Regionen. Je nach fachlichem Schwerpunkt des jeweiligen Kompetenzzentrums werden auch Digitalisierungs- und Inklusionsbeauftragte, Schulentwicklungsberater:innen und weitere Fachberater:innen adressiert.

Als virtuelles Messeformat bieten die lernen:digital Fachforen Einblicke in die erarbeiteten Inhalte der vier Kompetenzzentren. Die Projektverbünde des Kompetenzverbund lernen:digital informieren hier konkret zu den digitalen und digitalisierungsbezogenen Unterrichtskonzepten und Fortbildungsangeboten, die im Rahmen des Kompetenzverbund entstanden sind.

Hier können Sie das Programm einsehen und sich für die Veranstaltung anmelden. Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich jederzeit gern an veranstaltungen@lernen.digital.