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lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Das gemeinsame Projekt „DiWiBe“ (Digitalisierung von wirtschaftlich-kaufmännischen Berufsfeldern verstehen und unterrichten) von Technischen Universität München (TUM) und der Universität Kassel hat die Integration von Digitalisierung in Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen zum Ziel. Mittels dieser Fortbildung im Blended-Learning-Format mit Präsenz- und Selbstlernphasen sollen die pädagogischen Kompetenzen der Lehrkräfte im Digitalisierungskontext weiter gestärkt werden. Dies wird u. a. durch den Einbezug des digitalen Lehr-Lern-Labors „DigiLLab“ der TUM dargestellt. Dabei sollen dessen Infrastruktur und Ressourcen nutzbar gemacht, Fachkompetenzen aufgebaut und der Einsatz von ERP-Systemen verdeutlicht werden. Darüber hinaus beleuchtet die Fortbildung die Veränderungen durch die digitale Transformation in kaufmännischen Ausbildungsberufen und legt dabei einen Schwerpunkt auf die Erweiterung bzw. den Aufbau (medien-)didaktischer Kompetenzen zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen.

Exemplarisch wird dies anhand des Order-to-Cash-Prozesses unter Einbezug des ERP-Systems und der Produktionsstraße des DigiLLabs vermittelt. Bereitgestellte Unterrichtsmaterialien sollen die Teilnehmer dabei unterstützen, Inhalte der Fortbildung bei Bedarf selbst im Unterricht auszuprobieren. Ziel dieses ganzheitlichen Ansatzes ist es, an die vorhandenen Kompetenzen der (angehenden) Lehrkräfte anzuknüpfen und mit diesen praktischen Erfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien und Lernumgebungen in beruflichen Kontexten und im Unterricht zu diskutieren.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

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Eine virtuelle Exkursion nach Paris oder London? Der Einsatz von Virtual Reality kann dies möglich machen und bringt dadurch insbesondere für den Geografieunterricht eine Vielzahl neuer Lernszenarien, zum Beispiel im Kontext des raumbezogenen Lernens, mit sich. Neben dem spielerischen Element haben VR-Umgebungen deshalb das Potenzial, Schüler:innen geografische Fachkompetenzen zu vermitteln. Doch was ist beim Design und Einsatz von VR-Umgebungen im Unterricht zu beachten? Wie lassen sich Virtual-Reality-Exkursionen und didaktische Konzepte sinnvoll verknüpfen? Über diese und weitere Fragen spricht Nina Brendel, Professorin für Geographische Bildung an der Universität Potsdam und Mitglied der lernen:digital Transferstelle, im lernen:digital Impuls am 25. Juni 2024.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Ohne Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich digitaler Technologien ist das berufliche, private und gesellschaftliche Leben nicht mehr zu meistern. Damit Jugendliche befähigt werden, den Anforderungen einer durch die digitale Transformation veränderten Lebens- und Arbeitswelt gerecht zu werden und sich in der Kultur der Digitalität souverän zu bewegen, ist es umso wichtiger, die erforderlichen Kompetenzen bereits in der Schule aufzubauen. Wie kann die digitale Souveränität von Schüler:innen gestärkt werden? Welche Kompetenzen benötigen Lehrkräfte, um Schüler:innen digitale Souveränität zu vermitteln? Wie können Lehrkräfte und Schüler:innen souverän mit Herausforderungen wie Desinformation und Fake News umgehen? Darüber diskutieren wir im Community Call am 27. Juni 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr.

Wie können Schüler:innen aktiv an der Stärkung digitaler Souveränität mitwirken? Darüber berichtet Frank Buchheit, Stellvertretender Referatsleiter im Referat Medienbildung am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Im Rahmen eines Peer-to-Peer-Programms werden am Landesmedienzentrum Schüler:innen der Oberstufe zu digitalen Technologien, Social Media und Cybersicherheit geschult, um ihr Wissen als Mentor:innen in ihrem Umfeld weiterzugeben.

Welche Kompetenzen benötigen Lehrkräfte, um Schüler:innen dabei zu unterstützen, sich souverän in der digitalen Welt zu bewegen? Darüber spricht Theresa Summer, Juniorprofessorin für Fachdidaktik Englisch an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Im lernen:digital Projektverbund DiSo-SGW entwickelt sie unter dem Leitgedanken der allgemeinen und fachbezogenen digitalen Souveränität Fortbildungsmodule, die Lehrkräfte beim Aufbau und der Vertiefung von digitalen Kompetenzen, Dispositionen und Haltungen unterstützen sollen.

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Mithilfe von Künstlicher Intelligenz kann man Schüler:innen im Englischunterricht binnen Sekunden individuelles Feedback geben. Was beim Einsatz sprachbasierter KI-Tools in der Schule zu beachten ist und welche Tools es speziell für den Einsatz im Englischunterricht gibt, berichtet Felix Reuth, Akademischer Mitabeiter an der Universität Potsdam, im lernen:digital Impuls am 11. Juni 2024 um 15:00 Uhr. Im lernen:digital Projektverbund KISS-Pro arbeitet er an Professionalisierungskonzepten für und Nutzungsperspektiven von KI-basierten Feedbacksystemen und Schreibagenten für sprachliches Lernen in der Schule.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Wir leben und lernen in einer heterogenen und digitalen Gesellschaft, in der der Zugang zu Medien und der Umgang damit immer wichtiger wird. Das gilt insbesondere auch für junge Menschen mit unterschiedlichen, individuellen Voraussetzungen. Digitale Medien haben das Potenzial, den Unterricht inklusiv zu gestalten. Dafür muss Schule ein Ort sein, an dem selbstgesteuertes, individualisiertes und an den heterogenen Bedarfen der Schüler:innen ausgerichtetes Lernen gefördert wird. Doch wie sieht der digital-inklusive Schulalltag aus? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es? Wie können digitale Medien lernwirksam eingesetzt werden, damit bestehende Benachteiligungen nicht verstärkt, sondern Inklusion und Chancengerechtigkeit gefördert werden? Und welche Kompetenzen brauchen Lehrkräfte für einen digital-inklusiven Unterricht? Darüber diskutieren wir im Community Call am 27. Mai 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr.

Wie können Lehrkräfte den Unterricht konkret digital-inklusiv gestalten? Aus der Schulpraxis berichtet die Sonderpädagogin und Lernbegleiterin am Evangelischen Schulzentrum Martinschule Maxi Neumann. Parallel zu ihrer Tätigkeit an der Schule promoviert Maxi Neumann an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis im Bereich inklusiver Medienbildung mit dem Schwerpunkt kognitiver Beeinträchtigungen im Kinder- und Jugendalter. 

Welche Kompetenzen benötigen pädagogische Fachkräfte für die inklusive Gestaltung der digitalen Transformation in der Bildung? Darüber spricht Marcel Veber, Pädagogik bei erschwertem Lernen unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Im lernen:digital Projektverbund DigiSchuKuMPK entwickelt er Angebote zur Förderung der Kooperation in multiprofessionellen Teams, um Schulen bei ihrer inklusiven Schulkulturentwicklung bestmöglich zu unterstützen.

Mit welchen Angeboten werden Lehrkräfte bei der Gestaltung eines digital-inklusiven Unterrichts unterstützt? Darüber berichtet Daniel Meile, Referent für Sonderpädagogische Förderung/Inklusion am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg.

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Im Rahmen des Boxenstopps wird das Selbstlernmodul „Gesellschaftswissenschaftliche Bildung im Kontext von digitaler Souveränität“ präsentiert, das als Einführung in den genannten Themenbereich für Lehrkräfte verwendet werden kann.

Das Modul wurde in einem iterativen und ko-konstruktiven Prozess mit Lehrkräften entwickelt. Es gliedert sich in eine Einführung zum Begriff „digitale Souveränität“, vier interaktive Lernbausteine, eine Toolbox und eine abschließende Reflexion, die sich am DigCompEdu-Modell (2022) orientiert. Als weiterer Bezugsrahmen dient das „Frankfurt-Dreieck zur Bildung in der Digitalen Welt“. Das Modul wurde im Rahmen des Verbundprojekts ReTransfer (Kompetenzzentrum Sprachen/Gesellschaft/Wirtschaft) an der Goethe-Universität Frankfurt entwickelt und als OER in Moodle realisiert. Wir möchten Vertreter:innen der Landesinstitute und Fortbildner:innen herzlich einladen, sich mit dem Modul aktiv auseinanderzusetzen und über das Konzept mit uns ins Gespräch zu kommen.

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Adaptive und individuelle Förderung von Schüler:innen erfordert von Seiten der Lehrkraft einerseits das Beurteilen des Lernstands der Lernenden aufgrund gezeigter Kompetenzen und andererseits die Reflexion des eigenen fachdidaktischen Handelns. Lehrkräfte benötigen Diagnosekompetenzen, um diesen Aufgaben gerecht zu werden.

In Fortbildungsreihen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erhalten angehende und praktizierende Biologielehrkräfte die Gelegenheit, die Fähigkeiten des Beurteilens im Unterricht und das Reflektieren angemessener Fördermöglichkeiten zu üben. Die thematischen Schwerpunkte der Fortbildungen sind Schüler:innenvorstellungen zu Evolution, Planung von Experimenten, Modellieren und Modellierkompetenz und Argumentation zum Klimawandel. In den Fortbildungen werden verschiedene digitale Lernumgebungen je nach Fortbildungsschwerpunkt miteinander verknüpft, um ein vielfältiges und vielschichtiges Angebot zu schaffen.

Im Vortrag werden die Fortbildungskonzepte der thematischen Schwerpunkte kurz vorgestellt und dabei ein Fokus auf die zum Einsatz kommenden digitalen Tools, wie beispielsweise die Simulationen SKRBio und DiKoBi gelegt. Der Vortrag dient als Ausgangspunkt für einen konstruktiven Austausch mit Vertreter:innen der Landesinstitute.

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Das Projekt „KIWi-MOOC“, beheimatet an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und der Universität Leipzig, wird von JProf. Dr. Josef Guggemos und Prof. Dr. Roland Happ geleitet. Ziel ist es, drei maßgeschneiderte MOOCs (Massive Open Online Courses) zu konzipieren, die sich den drei Phasen der Lehrkräftebildung widmen. Diese MOOCs zielen darauf ab, KI-bezogene Kompetenzen bei (angehenden) Wirtschaftslehrkräften zu stärken. Sie sollen Lehrkräften ermöglichen:

  1. KI als Gegenstand ihres (Wirtschafts-)unterrichts zu thematisieren
  2. KI als Werkzeug in ihrer Lehrtätigkeit effektiv einzusetzen
  3. Die Entwicklung von KI-Kompetenzen bei ihren Schülerinnen und Schülern zu fördern.

Derzeit wird ein erster MOOC-Prototyp für Lehramtsstudierende auf der Moodle- Lernplattform in Seminaren an beiden Hochschulen pilotiert.

Während der Veranstaltung werden die Projektmitarbeiter das theoretische Rahmenmodell und das didaktische Konzept des MOOCs vorstellen sowie einen Überblick über den Kursaufbau geben. Während der Veranstaltung wird den Teilnehmenden das theoretische Rahmenmodell und das didaktische Konzept vorgestellt

Während der Veranstaltung stellen die Projektmitarbeitenden das theoretische Rahmenmodell sowie das didaktische Konzept des MOOCs vor und geben praktische Einblicke in den Prototyp auf Moodle. Abschließend lädt das Team zu einem Dialog über die Inhalte des MOOCs sowie zu vertiefenden und weiterführenden Fragen ein.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

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Die an der RWTH Aachen entwickelte kostenfreie App phyphox greift auf die Daten vielfältiger geräteinterner Sensoren von Smartphones und Tablets zu und macht diese für naturwissenschaftliche Experimente verfügbar. Digitale Messwerterfassung wird damit für alle Schüler:innen kostengünstig und auch in alltagsnahen Kontexten nutzbar. Die App spannt dabei eine große Bandbreite von sehr einfachen digital gestützten Experimenten nur unter Nutzung des Smartphones bis zu eigenen Experimentkonfigurationen unter Einbindung von externen Sensormodulen mit Mikrocontrollern auf und eröffnet damit Einsatzoptionen in allen Naturwissenschaften, aber auch der Mathematik, Informatik und Technik. In einem kurzen Vortrag stellt das Entwicklerteam der App ein modulares Fortbildungskonzept zum Einsatz von phyphox-gestützten Experimenten in der Schule vor und möchte dazu in einen konstruktiven Austausch mit Vertreter:innen der Landesinstitute und Fortbildner:innen kommen.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung