
Der Kompetenzverbund lernen:digital gestaltet den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung.
Über den Kompetenzverbund
Vier Kompetenzzentren bündeln die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität.
Über die Kompetenzzentren
Eine Transferstelle macht die Ergebnisse für Lehrkräfte sichtbar, fördert die konstruktive Weiterentwicklung mit der Praxis und unterstützt den bundesweiten Transfer in die Lehrkräftebildung.
Über die Transferstelle
Es werden Fortbildungskonzepte zur informatischen Bildung in den Klassenstufen 3 bis 6 vorgestellt. Diese richten sich insbesondere an Lehrkräfte, die über keine bzw. wenig informatische Kompetenzen verfügen und fachfremd informatische Bildung umsetzen (möchten). Es wurden Kurzformate (1,5- bis 3-stündig, u. a. als schulinterne Fortbildung) sowie längere Fortbildungsreihen (2,5-tägig über mehrere Wochen verteilt) in Nordrhein-Westfalen, Bremen und Niedersachen pilotiert. Nach dem Konzept des didaktischen Doppeldeckers steht das Erproben von Lernmaterialien aus Schüler:innenperspektive sowie das Reflektieren der Nutzung für den eigenen Unterricht im Fokus. Wir möchten mit dieser Session Inspiration für (Grundschul-)Lehrkräfte und Multiplikator:innen liefern.
Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.