Fortbildung

Hybrid

Geschichte lernen virtuell? Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality im Geschichtsunterricht

01.10.2024 – 13.01.2025
Universität Augsburg

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Die Fortbildung des Projektverbundes ReTransfer zeigt, inwiefern bzw. wie und wann der Einsatz von Virtual Reality das historische Lernen von Schülern und Schülerinnen unterstützen kann.

Die Erkundung historischer Orte mithilfe von Virtual Reality Anwendungen ist längst fester Bestandteil geschichtskultureller Angebote. Die Spannweite reicht dabei von 360°-Aufnahmen noch bestehender bis hin zu aufwändigen virtuellen Rekonstruktionen längst verfallener oder zerstörter Orte. Finden derartige Konzepte auch zunehmend Verbreitung in pädagogischen Konzepten von Museen und Gedenkstätten, sind sie im schulischen Geschichtsunterricht noch selten anzutreffen. In der Fortbildung des Projektverbundes ReTransfer wird auf Grundlage des Frankfurt-Dreiecks zur Bildung in der digital vernetzten Welt diskutiert, inwiefern bzw. wie und wann der Einsatz von Virtual Reality das historische Lernen von Schülern und Schülerinnen unterstützen kann. Dabei werden sowohl technisch-mediale als auch gesellschaftlich-kulturelle Perspektiven beleuchtet und anhand von curricular verankerten Beispielen praxisnah zur Diskussion gestellt.

Dreiteiliger Lehrgang der ALP Dillingen:

In Zusammenarbeit mit der ALP Dillingen bieten wir die Fortbildung „Geschichte lernen virtuell“ als dreiteiligen Lehrgang an.

  • Beginn Selbstlernphase: 01. Oktober 2024
  • Präsenztag: 11. November 2024 an der Universität Augsburg (9:30 bis 18:00 Uhr)
  • e-Session zum Veranstaltungsabschluss (Modul 8): 13. Januar 2025

Kontakt

Kristopher Muckel
Projektmitarbeiter
Lehrstuhl Didaktik der Geschichte der Universität Augsburg
kristopher.muckel@uni-a.de