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Die erste Selbstlerneinheit zur Rolle fachmethodischer Kompetenzen im Physikunterricht (Digitale Selbstlerneinheit, ca. 60min) wird am 19.02.2025 frei geschaltet. Sie können selbst bestimmen, zu welchen Zeiten und in welchem Tempo Sie diese Inhalte bis zur 2. Veranstaltung bearbeiten.

Unterstützung Lernender beim Aufbau fachmethodischer Kompetenz digital gestalten (Online Seminar): 26.02.2025, 14.00 – 17.30 Uhr,

Abschlussveranstaltung – Austausch und Reflexion (Online-Seminar, 1 Stunde): Der Termin wird am 24./25./26. oder 27.03.2025 stattfinden und beim 1. Online-Seminar mit den Teilnehmenden festgelegt.

Kontakt:

Pervin Aygül
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Didaktik der Physik, Technische Universität München
pervin.ayguel@tum.de
0178/3294675

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Inhalt der Veranstaltung

Fast jede Physiklehrkraft nutzt Simulationen im Unterricht, meist zur Veranschaulichung von sonst nur schwer sichtbaren oder gar unsichtbaren Größen und Zusammenhängen. Die im Rahmen des Projektes MINT-ProNeD entstandene Fortbildung „Geleitetes Forschendes Lernen mit Simulationen“ beleuchtet den Einsatz von Simulationen im Physikunterricht aus einer anderen Perspektive, indem sie Möglichkeiten aufzeigt, Simulationen zur Gestaltung von schülerzentriertem, forschendem Unterricht einzusetzen.
Die Forschung der letzten Jahre konnte zeigen, dass sich der Einsatz von Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht positiv auf den Lernerfolg und die Motivation der SchülerInnen auswirken kann. Die Fortbildung stellt Ihnen mit dem Geleiteten Forschenden Lernen eine Strategie zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen im Unterricht vor.

Inhalte der Fortbildung umfassen

  • Kennenlernen von Gelingensbedingungen zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen im Unterricht.
  • Kriteriengeleitete Auswahl von guten Simulationen
  • Erstellung und Einsatz von Arbeitsmaterialien zur Umsetzung von Geleitetem Forschendem Lernen mit Simulationen zur Förderung von prozessbezogenen Schülerkompetenzen.

Die Inhalte werden an drei verschiedenen Themenbereichen der Physik verdeutlicht. Je nach Interesse können die Veranstaltungen zu allen dreien oder nur zu einzelnen Themenbereichen besucht werden. Die Themenbereiche sind: elektrische Stromkreise, geometrische Optik (insb. Linsen) und Wellenoptik (insb. Doppelspalt).
Neben didaktischen Anregungen erhalten Sie eine umfangreiche Übersicht zu Simulationsplattformen, sowie eine an den Themen des Bildungsplans ausgerichtete Sammlung von passenden Simulationen.

Ablauf der Fortbildung

Es handelt sich um eine Mikrofortbildungsreihe, wobei insgesamt 6 Fortbildungstermine angeboten werden. Vor der Fortbildung erhalten Sie zunächst Zugriff auf ein Video zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen (ca. 30 min). Schauen Sie sich dieses bitte bis zum Beginn des Fortbildungstermins an. Die Inhalte des Vortrags werden wir in der synchronen Onlinesitzungen an konkreten Beispielen aus dem jeweiligen Themengebiete vertiefen (ca. 1,5h). Jedes der drei Themengebiete wird zweimal angeboten, sodass Sie auswählen können, an welchem der Termine Sie teilnehmen möchten.

Kontakt:

Jasmin Moser
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Physik Didaktik
Universität Tübingen
jasmin.moser@uni-tuebingen.de
+49 7071 29-74182

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Inhalt der Veranstaltung

Fast jede Physiklehrkraft nutzt Simulationen im Unterricht, meist zur Veranschaulichung von sonst nur schwer sichtbaren oder gar unsichtbaren Größen und Zusammenhängen. Die im Rahmen des Projektes MINT-ProNeD entstandene Fortbildung „Geleitetes Forschendes Lernen mit Simulationen“ beleuchtet den Einsatz von Simulationen im Physikunterricht aus einer anderen Perspektive, indem sie Möglichkeiten aufzeigt, Simulationen zur Gestaltung von schülerzentriertem, forschendem Unterricht einzusetzen.
Die Forschung der letzten Jahre konnte zeigen, dass sich der Einsatz von Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht positiv auf den Lernerfolg und die Motivation der SchülerInnen auswirken kann. Die Fortbildung stellt Ihnen mit dem Geleiteten Forschenden Lernen eine Strategie zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen im Unterricht vor.

Inhalte der Fortbildung umfassen

  • Kennenlernen von Gelingensbedingungen zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen im Unterricht.
  • Kriteriengeleitete Auswahl von guten Simulationen
  • Erstellung und Einsatz von Arbeitsmaterialien zur Umsetzung von Geleitetem Forschendem Lernen mit Simulationen zur Förderung von prozessbezogenen Schülerkompetenzen.

Die Inhalte werden an drei verschiedenen Themenbereichen der Physik verdeutlicht. Je nach Interesse können die Veranstaltungen zu allen dreien oder nur zu einzelnen Themenbereichen besucht werden. Die Themenbereiche sind: elektrische Stromkreise, geometrische Optik (insb. Linsen) und Wellenoptik (insb. Doppelspalt).
Neben didaktischen Anregungen erhalten Sie eine umfangreiche Übersicht zu Simulationsplattformen, sowie eine an den Themen des Bildungsplans ausgerichtete Sammlung von passenden Simulationen.

Ablauf der Fortbildung

Es handelt sich um eine Mikrofortbildungsreihe, wobei insgesamt 6 Fortbildungstermine angeboten werden. Vor der Fortbildung erhalten Sie zunächst Zugriff auf ein Video zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen (ca. 30 min). Schauen Sie sich dieses bitte bis zum Beginn des Fortbildungstermins an. Die Inhalte des Vortrags werden wir in der synchronen Onlinesitzungen an konkreten Beispielen aus dem jeweiligen Themengebiete vertiefen (ca. 1,5h). Jedes der drei Themengebiete wird zweimal angeboten, sodass Sie auswählen können, an welchem der Termine Sie teilnehmen möchten.

Kontakt:

Jasmin Moser
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Physik Didaktik
Universität Tübingen
jasmin.moser@uni-tuebingen.de
+49 7071 29-74182

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Inhalt der Veranstaltung

Fast jede Physiklehrkraft nutzt Simulationen im Unterricht, meist zur Veranschaulichung von sonst nur schwer sichtbaren oder gar unsichtbaren Größen und Zusammenhängen. Die im Rahmen des Projektes MINT-ProNeD entstandene Fortbildung „Geleitetes Forschendes Lernen mit Simulationen“ beleuchtet den Einsatz von Simulationen im Physikunterricht aus einer anderen Perspektive, indem sie Möglichkeiten aufzeigt, Simulationen zur Gestaltung von schülerzentriertem, forschendem Unterricht einzusetzen.
Die Forschung der letzten Jahre konnte zeigen, dass sich der Einsatz von Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht positiv auf den Lernerfolg und die Motivation der SchülerInnen auswirken kann. Die Fortbildung stellt Ihnen mit dem Geleiteten Forschenden Lernen eine Strategie zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen im Unterricht vor.

Inhalte der Fortbildung umfassen

  • Kennenlernen von Gelingensbedingungen zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen im Unterricht.
  • Kriteriengeleitete Auswahl von guten Simulationen
  • Erstellung und Einsatz von Arbeitsmaterialien zur Umsetzung von Geleitetem Forschendem Lernen mit Simulationen zur Förderung von prozessbezogenen Schülerkompetenzen.

Die Inhalte werden an drei verschiedenen Themenbereichen der Physik verdeutlicht. Je nach Interesse können die Veranstaltungen zu allen dreien oder nur zu einzelnen Themenbereichen besucht werden. Die Themenbereiche sind: elektrische Stromkreise, geometrische Optik (insb. Linsen) und Wellenoptik (insb. Doppelspalt).
Neben didaktischen Anregungen erhalten Sie eine umfangreiche Übersicht zu Simulationsplattformen, sowie eine an den Themen des Bildungsplans ausgerichtete Sammlung von passenden Simulationen.

Ablauf der Fortbildung

Es handelt sich um eine Mikrofortbildungsreihe, wobei insgesamt 6 Fortbildungstermine angeboten werden. Vor der Fortbildung erhalten Sie zunächst Zugriff auf ein Video zum lernförderlichen Einsatz von Simulationen (ca. 30 min). Schauen Sie sich dieses bitte bis zum Beginn des Fortbildungstermins an. Die Inhalte des Vortrags werden wir in der synchronen Onlinesitzungen an konkreten Beispielen aus dem jeweiligen Themengebiete vertiefen (ca. 1,5h). Jedes der drei Themengebiete wird zweimal angeboten, sodass Sie auswählen können, an welchem der Termine Sie teilnehmen möchten.

Kontakt:

Jasmin Moser
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Physik Didaktik
Universität Tübingen
jasmin.moser@uni-tuebingen.de
+49 7071 29-74182

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Inhalt der Veranstaltung

Videoanalysesoftware bietet v.a. im Mechanikunterricht vielfältige didaktische Potentiale. Durch den Einsatz von Videoanalysesoftware ergibt sich bspw. die Möglichkeit, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsvektoren dynamisch in Videos mit Alltagsbezug einzublenden (z.B. Kind auf einer Schaukel, Bewegung auf einer Autorennbahn), wodurch insbesondere das konzeptionelle Verständnis der Schülerinnen und Schüler für den Vektorcharakter dieser wichtigen Größe in der Mechanik gefördert werden kann.
Im ersten Teil dieser Fortbildung lernen Sie die didaktischen Potentiale von Videoanalyse am Beispiel des empirisch erprobten 2D-Unterrichtskonzeptes zur Kinematik und Dynamik kennen. Das Unterrichtskonzept zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass Geschwindigkeit und Kraft von Anfang an als vektorielle Größen eingeführt werden.
Im zweiten Teil der Fortbildung lernen Sie die drei Videoanalyseprogramme Viana, Measure Dynamics und Tracker kennen. In der anschließenden Vertiefungsphase festigen Sie Ihr erworbenes Wissen, indem Sie eigenständig Experimente mit einer Software ihrer Wahl durchführen und sich konkrete Anwendungen für den Unterricht überlegen.

Kontakt:

Jasmin Moser
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Physik Didaktik
Universität Tübingen
jasmin.moser@uni-tuebingen.de
+49 7071 29-74182

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Im Rahmen des Projektverbunds DigiProMIN wird eine mehrteilige Fortbildung entwickelt, deren Ziel es ist, den lernwirksamen Einsatz von digitaler Messwerterfassung im Physikunterricht zu planen, zu implementieren und zu reflektieren. Dabei wird der „Laborino“ als zentrales Beispiel für digitale Messwerterfassungssysteme verwendet. Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen digitaler Messwerterfassung am Beispiel des „Laborinos“ kennen, erproben den Einsatz des „Laborinos“ in ihrem eigenen Physikunterricht und reflektieren gemeinsam ihre Praxiserfahrungen. Hier finden Sie weitere Informationen zu „Laborino“.

Ziele der Fortbildung:

Lehrkräfte können digitale Technologien nutzen,

  • um den lernwirksamen Einsatz digitaler Messwerterfassung im Physikunterricht zu planen, zu implementieren und zu reflektieren (DigCompEdu 2.1, 3.1)
  • um die Fähigkeiten und Fertigkeiten ihrer Schüler:innen zum Experimentieren im Physikunterricht mit digitaler Messwerterfassung zu fördern (DigCompEdu 3.2, 3.4, 4.3 und 5.3)
  • um das Lehren und Lernen von Physik mit Hilfe digitaler Messwerterfassung zu individualisieren (DigCompEdu 3.2, 3.4, 5.2 und 5.3)
  • um den Lernfortschritt ihrer Schüler:innen zu verfolgen und bedeutsames, zielgerichtetes Feedback geben zu können (DigCompEdu 4.1, 4.2 und 4.3)
  • um mit anderen Lehrkräften zusammenzuarbeiten, Wissen und Erfahrungen im Umgang mit digitaler Messwerterfassung auszutauschen und gemeinsam Unterricht zu verbessern (DigCompEdu 1.2 und 1.3)
  • um unter Einsatz digitaler Messwerterfassung neuartige Problemlöseaufgaben zu stellen und mit ihren Schüler:innen zu bearbeiten (DigCompEdu 3.1, 6.5)

Termine:

  • 15. Oktober 2024, 14:30 – 17:30 Uhr
  • 12. November 2024 14:30 – 17:30 Uhr
  • 10. Dezember 2024 14:30 – 16:00 Uhr

Kontakt
Lea Runge
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaft und Mathematik
runge@leibniz-ipn.de

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In dieser mehrteiligen Fortbildung des Projektverbundes DigiProMIN geht es darum, wie die Kompetenzen von Schüler:innen zum Erklären und Argumentieren im Physikunterricht im Allgemeinen und durch den Einsatz digitaler Technologien unterstützen und gefördert werden können. Die Integration von KI-basierten Chatbots – wie z. B. ChatGPT – als didaktisches Werkzeug im Physikunterricht stellt dabei einen besonderen Schwerpunkt dar: Die Teilnehmenden lernen unter anderem kennen, inwieweit KI-basierte Chatbots als „Tutor:innen“ im Physikunterricht eingesetzt werden können, und erproben und reflektieren diese Möglichkeiten zur Förderung von Erklär- und Argumentationskompetenzen in ihrem eigenen Physikunterricht. Die Anmeldung ist via E-Mail bei Dr. Markus Feser (feser@leibniz-ipn.de) möglich, Lehrkräfte in Schleswig-Holstein können sich zudem via Formix anmelden.

Termine:

  • 17. Oktober 2024, 14:30 – 17:30 Uhr
  • 14. November 2024, 14:30 – 17:30 Uhr
  • 12. Dezember 2024, 14:30 – 16:00 Uhr

Kontakt

Markus S. Feser
Postdoc
IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik,
feser@leibniz-ipn.de

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Im Rahmen des Verbundprojekts ComᵉMINT-Netzwerk wird im Teilprojekt zur Physik ein Fortbildungskonzept zum fachdidaktisch begründeten Einsatz digitaler Medien im Physik­unterricht aus (Online-)Selbstlernmodulen und Präsenzfortbildungen entwickelt. Das Fortbildungs­konzept basiert auf Erkenntnissen vorausgehender Forschungsprojekte in der Lehrkräfte­ausbildung und auf einer Erhebung von Bedürfnissen praktizierender Physiklehrkräfte. Aufgrund der Heterogenität digitaler Kompetenzen von Lehrkräften wird ein Ansatz gewählt, bei dem Vorerfahrungen und Eingangskompetenzen diagnostiziert und die Selbstlernmodule des Konzepts adaptiv zugeordnet werden können. Im Vortrag wird die Gestaltung des Fortbildungskonzepts vorgestellt sowie ein Überblick über die erstellten Selbstlernmodule gegeben.  

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

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Die an der RWTH Aachen entwickelte kostenfreie App phyphox greift auf die Daten vielfältiger geräteinterner Sensoren von Smartphones und Tablets zu und macht diese für naturwissenschaftliche Experimente verfügbar. Digitale Messwerterfassung wird damit für alle Schüler:innen kostengünstig und auch in alltagsnahen Kontexten nutzbar. Die App spannt dabei eine große Bandbreite von sehr einfachen digital gestützten Experimenten nur unter Nutzung des Smartphones bis zu eigenen Experimentkonfigurationen unter Einbindung von externen Sensormodulen mit Mikrocontrollern auf und eröffnet damit Einsatzoptionen in allen Naturwissenschaften, aber auch der Mathematik, Informatik und Technik. In einem kurzen Vortrag stellt das Entwicklerteam der App ein modulares Fortbildungskonzept zum Einsatz von phyphox-gestützten Experimenten in der Schule vor und möchte dazu in einen konstruktiven Austausch mit Vertreter:innen der Landesinstitute und Fortbildner:innen kommen.

Im Format Boxenstopp treten Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft in den Austausch, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung