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Mit der zunehmend flächendeckenderen Ausstattung von Schulen mit digitalen Endgeräten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung des Bildungswesens getan. Somit eröffnen sich auch neue Möglichkeiten und Wege Zukunftstechnologien, wie Künstliche Intelligenz (KI), in den naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren. Um KI nutzen zu können, benötigen Lehrkräfte jedoch auch fachspezifische digitale und didaktische Kompetenzen [1]. 

Hierzu wurden Fortbildungskonzepte entwickelt, in welchem Naturwissenschaftslehrkräfte (erste) Eindrücke möglicher Nutzungsszenarien erhalten können. Ziel dieses Weiterbildungsangebots ist es, den Lehrkräften nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Kompetenzen hinsichtlich der Verwendung dieser Technologie zu vermitteln, um den naturwissenschaftlichen Unterricht digital-adaptiv [2,3] gestalten zu können. 

Der Vortrag gibt Einblicke in die Genese und einzelne Elemente der Fortbildungen rund um Zukunftstechnologien mit einem besonderen Schwerpunkt auf das Lernen mit und über Künstliche Intelligenz.

[1] Huwer, J., Banerji, A., & Thyssen, C. (2020). Digitalisierung ‐ Perspektiven für den Chemieunterricht. Nachrichten aus der Chemie, 68, 10-16. doi:10.1002/nadc.20204100187

[2] Corno, L. (2008). On Teaching Adaptively. Educational Psychologist, 43, 161-173. doi:10.1080/00461520802178466

[3] Plass, J., & Pawar, S. (2020). Toward a taxonomy of adaptivity for learning. Journal of Research on Technology in Education, 52, 275-300. doi:10.1080/15391523.2020.1719943

Wir freuen uns auf Sie!

„Boxenstopp“ ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

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Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle Fortbildner:innen, Multiplikator:innen und Fachreferent:innen in den Landesinstituten und Qualitätseinrichtungen der Länder sowie alle weiteren Akteur:innen der Fort- und Weiterbildung in den jeweiligen Regionen. Je nach fachlichem Schwerpunkt des jeweiligen Kompetenzzentrums werden auch Digitalisierungs- und Inklusionsbeauftragte, Schulentwicklungsberater:innen und weitere Fachberater:innen adressiert.

Als virtuelles Messeformat bieten die lernen:digital Fachforen Einblicke in die erarbeiteten Inhalte der vier Kompetenzzentren. Die Projektverbünde des Kompetenzverbund lernen:digital informieren hier konkret zu den digitalen und digitalisierungsbezogenen Unterrichtskonzepten und Fortbildungsangeboten, die im Rahmen des Kompetenzverbunds entstanden sind.

Hier können Sie das Programm einsehen und sich für die Veranstaltung anmelden. Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich jederzeit gern an veranstaltungen@lernen.digital.

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Mit dem BARCAMP bietet der Projektverbund MINT-ProNeD eine Plattform, um mit Kolleg:innenüber eigene adaptive Unterrichtskonzepte zu sprechen, gute und schlechte Erfahrungen zu teilen und um gemeinsam neue Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten für adaptiven MINT-Unterricht zu entwickeln! Sei dabei und bring dich mit einem eigenen Beitrag zum Barcamp ein!

Das ist genau dein Ding? Super! Dann trage bitte in der Anmeldemaske unten deine Kontaktdaten ein. Du erhältst im Anschluss an deine Anmeldung eine Bestätigung und den Link zur Online-Veranstaltung.

Wir freuen uns über deine Teilnahme am MINT-ProNeD BARCAMP!

Kontakt:
koordination.mint-proned@tuecede.uni-tuebingen.de

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Die Veranstaltung informiert Fachkräfte aus dem Bildungsbereich und Multiplikator:innen über aktuelle Entwicklungen und praxisnahe Ansätze in den Kernthemen des lernen:digital Projektverbunds LPI. Zu Themenschwerpunkten gehören VR/AR, Künstliche Intelligenz, Learning Analytics, digitale Schulentwicklung, Lernfabriken und hybride Lernlandschaften. Im Fokus steht der interaktive Austausch zu Best Practices sowie die Diskussion von Herausforderungen und Lösungen. 

Zielgruppe der Veranstaltung:

  • Aktive Teilnehmende der LPI-Professionalisierungsangebote, die sich weiter vernetzen und vertiefte Einblicke gewinnen möchten.
  • Interessierte Lehrkräfte und Fachkräfte, die in die Themenfelder VR/AR, Künstliche Intelligenz, Learning Analytics, Lernfabriken, digitale Schulentwicklung und hybride Lernlandschaften         eintauchen möchten.
  • Netzwerkpartner:innen, die aktiv zur Gestaltung der beruflichen Bildung beitragen und sich über praxisorientierte Ansätze austauschen möchten.

Zweck der Veranstaltung:

  • Vernetzung der Akteursgruppen im LPI Fokus
  • Austausch zwischen den Projektbeteiligten und den Akteursgruppen
  • Präsentation der bisherigen Ergebnisse
  • Interesse wecken für die bestehenden Professionalisierungsumgebungen

Ziele der Veranstaltung

  • Wissensvermittlung zu aktuellen digitalen Trends in der Bildung 
  • Förderung des Austauschs und der Vernetzung unter den Teilnehmenden 
  • Präsentation von Best Practices für den Unterricht 

Anmeldungen zur Veranstaltung sind bis zum 10. Februar 2025 per E-Mail möglich.

Kontakt:

Jessica Wädt
Wissenschaftliche Mitarbeitern
PH Schwäbisch-Gmünd
jessica.waedt@ph-gmuend.de

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Der Kurs des Projektverbunds MINT-ProNeD wird als Open Educational Resource (OER) angeboten und ist modular aufgebaut. Er kann, je nach Vorkenntnissen, vollständig oder punktuell bearbeitet werden und ermöglicht jederzeit einen flexiblen Start und eine Pause. Der Kurs bietet den Teilnehmenden in allen sechs Modulen informative Videos, zusätzliche Literatur, Praxisbeispiele und vielfältige Möglichkeiten zur direkten Kommunikation mit den Fortbildner:innen, entweder per Video-Konferenz oder im Forum.

Bei der Gestaltung der Fortbildung wurde eng mit Lehrkräften zusammengearbeitet, um diese an die entsprechenden Bedürfnisse anzupassen. Beinhaltet waren eine bundesweite Bedarfsanalyse sowie ko-konstruktive Gestaltung der Fortbildungsmodule.

Der lernen:digital „Boxenstopp“ ist ein Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.

Dokumentation der Veranstaltung

Präsentation der Referierenden

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Im KI Makerspace Tübingen wurden in den letzten Jahren Workshops zu verschiedenen Aspekten von KI entwickelt, um spielerisch und kreativ KI-Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Diese Fortbildung bietet den Rahmen, als Multiplikator:in oder Lehrkraft, die benötigten Kompetenzen zu erwerben, um die entwickelten Workshops selbst halten als auch weitergeben zu können.

Ziel der Fortbildung ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, den Umgang mit KI-Systemen selbst zu erlernen und ihr Wissen darüber an andere Lehrkräfte weiterzugeben, aber auch Schüler:innen an das Lernen mit KI (interaktiv, kreativ und spielerisch) heranzuführen und Diskussionen über ethische Aspekte von KI im Unterricht anzuleiten. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmenden, wie KI-gestützte Programme für die (fachspezifische) Unterrichtsvor- und -nachbereitung genutzt, sowie in eigene Unterrichtseinheiten integriert werden können.

Dazu werden im ersten Teil der Fortbildung die technischen Grundlagen von KI vermittelt. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die verwendeten Modelle, die eingesetzten Lernverfahren, die Rolle von Daten sowie die Anwendungsbereiche von KI-basierten Systemen. Dabei werden die KI-Kompetenzen im Selbstlernkurs möglichst kreativ und spielerisch vermittelt und durch praktische Aufgaben vertieft. Dieses Fachwissen ermöglicht es, die Potenziale und Grenzen aktueller und zukünftiger Anwendungsfelder der Technologie zu reflektieren und dabei die gesellschaftlichen und ethischen Implikationen von KI kritisch zu betrachten. Während des Präsenztermins werden wir gemeinsam diskutieren und die Workshops besprechen.

Im Aufbaumodul wird der Themenkomplex „Lehren und Lernen“ mit KI behandelt. Hier geht es im Detail darum, wie KI-gestützte Systeme in der Schule zum Einsatz kommen und das Lehren und Lernen effektiv unterstützen können. Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Einsatzszenarien von KI in der Schule kennen, beispielsweise zur Unterrichtsvorbereitung (Aufgabenerstellung, Unterrichtsplanung etc.), Unterrichtsdurchführung (Intelligente Tutorsysteme, Feedback-Tools etc.) und Unterrichtsnachbereitung (Korrekturen, Bewertung etc.). Neben praktischen Übungen, um unterschiedliche Anwendungen auszuprobieren, werden wir auch über die Grenzen und Risiken von KI-basierten Anwendungen in der Schule diskutieren.

Part I: „KI in der Schule – Verstehen & Verantworten“

Part II: „KI in der Schule – Lehren & Lernen“ (Aufbaumodul)

Kontakt:

Theresia Ziegs
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
KI-Makerspace
Universität Tübingen
theresia.ziegs@uni-tuebingen.de

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Ziel der Fortbildungsreihe ist es, die Teilnehmenden für den kognitiv aktivierenden Einsatz digitaler Medien im Mathematik- und Sachunterricht zu qualifizieren.

Folgende Schwerpunkte werden gesetzt:

  • Einführung in unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien zur kognitiven Aktivierung von Lernenden inkl. eigener Erprobungen in der Schule, die in den Modulen vorbereitet und reflektiert werden
  • Auseinandersetzung mit Basisdimensionen guten Unterrichts zum qualitätvollen und differenzsensiblen Einsatz digitaler Medien im Mathematik- und Sachunterricht
  • Konzentration auf die Erstellung & Nutzung von Lernvideos und eBooks (sowohl für Kinder als auch von Kindern) sowie den Umgang mit ausgewählten fachlich gehaltvollen digitalen Werkzeugen
  • Inhaltliche Vertiefung beispielhafter Lerngegenstände (Mathematik: Flexibles Rechnen; Sachunterricht: Experimentieren)
  • Fachübergreifende & fachspezifische Anteile in jedem Modul, wobei sich die Teilnehmenden von Beginn der Fortbildung an schwerpunktmäßig entweder dem Sachunterricht oder der Mathematik zuordnen. Durch den fächerübergreifenden Ansatz der Fortbildung soll der Transfer eines kognitiv aktivierenden Fachunterrichts mit digitalen Medien in verschiedene Fächer erleichtert werden.

Die Fortbildungsreihe gliedert sich in folgende Module:
Modul 1 – Potenziale digitaler Medien zur kognitiven Aktivierung im Mathematik- und Sachunterricht (21.11.2024, 09:00 – 15:00 Uhr, Präsenz),
Modul 2 – Mathematik- und Sachunterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten (03.12.2024, 13:30 – 16:00 Uhr, online),
Modul 3 – Kognitive Aktivierung mit Lernvideos und eBooks zum flexiblen Rechnen und zum Experimentieren (13.02.2025, 13:00 – 16:00 Uhr, Präsenz),
Modul 4 – Konstruktive Unterstützung für Lernvideos und eBooks zum flexiblen Rechnen und zum Experimentieren (02.04.2025, 13:00 – 16:00 Uhr, Präsenz),
Modul 5 – Transfer auf weitere Inhalte und digitale Werkzeuge (09.06.2025, 09:00 – 15:00 Uhr, Präsenz).

Die Maßnahme umfasst 35 Stunden. (Angaben in Schulstunden)

Kontakt
Zita Pahlsmeier
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Universität Münster
zita.pahlsmeier@uni-muenster.de
+49 251 83 39464

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Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte der Primarstufe, die sich im Bereich der Diagnose von typischen Schülerfehlern in den Grundrechenarten und deren produktiver Nutzung im Unterricht weiterbilden möchten. Die Teilnehmenden lernen typische Schülerfehler kennen, wenden diese im Rahmen von computer-basierten und rollenspiel-basierten Simulationen bei der Analyse fehlerhafter Aufgabenbearbeitungen an und reflektieren die Qualität möglicher Fördermaßnahmen. Die Fortbildung findet in Präsenz statt, erfordert keine Vorkenntnisse und ist auf maximal 20 Teilnehmende begrenzt.

Kontakt
Michael Nickl
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Technische Universität München / IPN Kiel
michael.nickl@tum.de
+49 89 289 25191

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Experimente mit selbst erstellten eBooks individualisieren?! Wir wissen um die Heterogenität im Klassenzimmer, die schülerzentrierte Experimentierphasen erschweren kann. Das Ziel dieser Fortbildung ist es daher auch, verschiedene digitale Medien zur individualisierten Unterstützung des Experiments im Chemieunterricht gewinnbringend zu verbinden. Wir arbeiten in dieser Fortbildung mit und an sogenannten DEANs, was für „digitale Experimentieranleitung“ steht. Hierbei handelt es sich um interaktive eBooks, die mit verschiedenen digitalen Medien ein reales Schülerexperiment in allen Phasen des Erkenntnisgewinnungsprozesses unterstützen, aber nicht auf das Experimentieren limitiert sind! Dabei kann es sich um interaktive, digitale Hilfestellungen oder Aufbauanleitungen in der Planungsphase, Messwerterfassung in der Durchführung oder Animationen, Erklärvideos oder Quizze bzw. Lernspiele in der Auswertung bzw. Interpretationsphase eines Experiments handeln. Sie wählen ein für Sie passendes Lehrplanthema oder ein vorgeschlagenes Experiment aus und erstellen in Kleingruppen einen Teil eines eigenen DEANs mit PowerPoint für Ihren Chemieunterricht. Dabei werden Sie durch die Fortbildenden und einen Fortbildungs-DEAN individuell unterstützt. Wir setzen auf einen hohen Anteil an Eigenarbeit und Diskussionsphasen, da wir die Fortbildung durch Ihre Rückmeldung optimieren werden und Ihnen dadurch die Möglichkeit geben, sich über Materialien, Erfahrungen und erworbene Fähigkeiten auszutauschen, um ähnliche Tools zu erstellen und einzusetzen. Wir behandeln stets notwendigen Inhalte und vermitteln Kompetenzen zur Auswahl, Erstellung und Einsatz ähnlicher Tools für Ihren eigenen Chemieunterricht. Die Anmeldung erfolgt über FIBS und die Bestätigung über das Chemielehrkräfte-Fortbildungszentrum der Universität Erlangen-Nürnberg. Wichtig: Bringen Sie bitte einen Laptop (PC oder Mac) mit Microsoft PowerPoint zur Fortbildung mit! Diese Fortbildung ist Teil eines größeren Programmes an Fortbildungen, das am Montag, dem 11. November in München (Garching) im Rahmen des DigiProMIN-Projektes angeboten wird. Sie können die Fortbildung unabhängig davon besuchen, wir möchten Sie dennoch auf unsere weiteren Angebote hinweisen!

Kontakt
Dominik Diermann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Didaktik der Chemie)
Technische Universität München
dominik.diermann@tum.de
+49 89 289 25106

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Mensch gegen Maschine, wer titriert genauer? Die Automatisierung gewinnt in modernen Forschungslaboren immer mehr an Bedeutung. Schon jetzt sind grundlegende Informatik-Kenntnisse in vielen High-Tech-Laboren von zentraler Bedeutung und dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Vor diesem Hintergrund widmen wir uns in dieser Fortbildung den grundlegenden Aspekten der Automatisierung und Robotik. Natürlich können Sie das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen: Sie erhalten die Möglichkeit, mithilfe eines Lego SPIKE Systems einen Titrierroboter für eine automatische Säure-Base-Titration zu entwickeln. Am Ende wollen wir sehen, wie genau ihr Titrierroboter die Konzentration einer unbekannten basischen Lösung ermitteln kann. Das Lego SPIKE System arbeitet mit einer sehr intuitiven und grafischen Programmierumgebung. Zudem erhalten Sie eine digitale Experimentieranleitung, die Tipps und Hilfestellungen für die Entwicklung des Titrierroboter bereithält. Dieses Vorgehen verbindet informatische Grundbildungselemente mit typischen chemischen Arbeitsweisen, wie sie auch in der Industrie und modernen Forschungslaboren zum Einsatz kommen und ermöglicht dadurch den Zugang zu neuen Methoden und Lerninhalten, von denen zukünftig auch Ihre Schülerinnen und Schüler profitieren können. Bei der Arbeit stehen Ihnen unsere Fortbildenden als Coaches zur Verfügung. Wir setzen auf einen hohen Anteil an Eigenarbeit und Diskussionsphasen, da wir die Fortbildung durch Ihre Rückmeldung optimieren werden und Ihnen dadurch die Möglichkeit geben, sich über Materialien, Erfahrungen und erworbene Fähigkeiten auszutauschen. Die Anmeldung erfolgt über FIBS und die Bestätigung über das Chemielehrkräfte-Fortbildungszentrum der Universität Erlangen-Nürnberg. Diese Fortbildung ist Teil eines größeren Programmes an Fortbildungen, das am 11. November in München (Garching) im Rahmen des DigiProMIN-Projektes durchgeführt werden. Sie können die Fortbildung unabhängig besuchen, wir möchten Sie dennoch auf unsere weiteren Angebote hinweisen!

Kontakt
Dominik Diermann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Didaktik der Chemie)
Technische Universität München
dominik.diermann@tum.de
+49 89 289 25106