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Die Fortbildung „Live ist Life oder Digital ist besser? – Klassenmusizieren jenseits der Live-Aufführung“ bietet die Möglichkeiten postdigitales Musikmachen kennzulernen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie kollaborative und virtuelle Musikprojekte sowie kulturelle Aspekte des Musizierens auf Social Media für Ihren Unterricht adaptieren können. Dabei geht es um die Erprobung von Apps, Musizier- & Vermittlungsformaten, Contentcreation & Diskussion des musikpädagogischen Transfers. Rudimentäre Kenntnisse in der Bedienung von Tablets (iPads) ist hilfreich aber keine Voraussetzung. Die Fortbildung ist auf maximal 20 Teilnehmende begrenzt. Es können Teilnahmebestätigungen seitens der Landesmusikakademie NRW in Kooperation mit dem Paderborner Teilprojekt des Verbundes KuMuS-ProNeD ausgestellt werden. Die Zertifikate sind nach dem Fort- und Weiterbildungsgesetz NRW (Bildungsurlaub) zertifiziert.

Kontakt

Philip Gosmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Paderborn
pgosmann@mail.uni-paderborn.de

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Innerhalb des Projektverbundes DigiProSMK legt die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF den Fokus auf die Professionalisierung von Lehrer*innen im Bereich der Filmbildung.

Das Fortbildungsangebot besteht aus sechs Modulen, die in einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und durchgeführt werden. Jedes Modul rückt eines der Filmgewerke in den Fokus: von Dramaturgie und Drehbuch, über Kamera- und Tongestaltung bis zur Postproduktion mit Sound Design, Musik und Montage. Die Gestaltungsmittel des Filmes werden gemeinsam zur Anwendung gebracht, ihre Rollen im Produktionsablauf definiert und die praktischen Transfermöglichkeiten in den Schulunterricht thematisiert. Nach dem ersten Modul zum Thema Drehbuch und Dramaturgie – Drehbücher erstellen und praktisch umsetzen in der Schule im März 2024 finden nun im Herbst 2024 die neuen Module zum Thema Filmton und Bildgestaltung statt.

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Die Fortbildung „Lehren und Lernen mit technologiebasierten Erfahrungswelten“ des Projektverbundes LPI richtet sich an Schulleitungen und Lehrkräfte, die Educational Technologies in ihrem Unterricht etablieren möchten. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über Theorie und Evidenz zum Thema „Lehren und Lernen mit technologiebasierten Erfahrungswelten“. Neben theoretischem Wissen erhalten sie praktische Übungen zur Erstellung von 360° Videos in VR inklusive Videonachbearbeitung. Ziel ist es, den Unterricht dadurch interaktiver zu gestalten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an hihn@ife.uni-stuttgart.de.

Kontakt:

Christina Hihn
Akademische Mitarbeiterin
Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik (BPT)
hihn@ife.uni-stuttgart.de

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Ausgehend von einem didaktischen Modell zur Partizipation (Derecik, Goutin & Michel, 2018) werden in diesem Workshop des Projektverbundes ComᵉSport die Zieldimensionen und Handlungsmöglichkeiten für demokratische Partizipation im Unterricht thematisiert. Die Inhalte werden zunächst theoretisch besprochen, auf den Sportunterricht übertragen und anschließend anhand ausgewählter Praxisbeispiele, die digitale Medien sinnstiftend in den erziehenden Sportunterricht einbinden, praktisch und spielerisch erprobt sowie beurteilt. Die Fortbildung fokussiert pädagogische und didaktische Kompetenzen der Lehrkräfte zur Lernerorientierung und vor allem die aktive Einbindung der Lernenden.

Die Teilnehmer:innen erwerben ein grundlegendes Verständnis zu Orten, Handlungsformen und -hilfen sowie Zieldimensionen demokratischer Partizipation, kennen digitale Medien zur demokratischen Partizipation und können dieses Wissen auf Situationen im Sportunterricht anwenden. Die Teilnehmer:innen erproben und beurteilen das Wissen in reflektierter Praxis.

Kontakt:

Anna Löbig
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
TU Chemnitz
anna.loebig@zlb.tu-chemnitz.de

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Durch die verstärkte Nutzung sogenannter Unmittelbarkeitsmedien wie Instagram oder TikTok wandelt sich die Art, wie sich junge Menschen politisch informieren. Die Verantwortung, über die Zuverlässigkeit von Informationen zu urteilen, verlagert sich von professionellen Redaktionen dabei auf die Schultern jedes Einzelnen. Der Umgang mit digitalen Nachrichten muss im Politikunterricht gelernt werden: Wie können Lehrkräfte junge Menschen unterstützen, Quellenkritik und politische Urteilsfähigkeit in der digitalen Nachrichtenwelt zu entwickeln? In der Fortbildung des Projektverbundes DiSo-SGW durchlaufen, überblicken und reflektieren Lehrkräfte ein fachdidaktische Konzept zur Entwicklung von Nachrichtenkompetenz, welches Schülerinnen und Schüler werden dabei in die Rolle einer Nachrichtenredaktion versetzt und das Sie nach der Fortbildung in Ihrer Klasse erproben können (inkl. Zugang zum Material).

Kontakt:

Florian Köhler
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Juniorprofessur Didaktik der Sozialkunde / Politik und Gesellschaft
florian.ferdinand.koehler@fau.de

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Durch die verstärkte Nutzung sogenannter Unmittelbarkeitsmedien wie Instagram oder TikTok wandelt sich die Art, wie sich junge Menschen politisch informieren. Die Verantwortung, über die Zuverlässigkeit von Informationen zu urteilen, verlagert sich von professionellen Redaktionen dabei auf die Schultern jedes Einzelnen. Der Umgang mit digitalen Nachrichten muss im Politikunterricht gelernt werden: Wie können Lehrkräfte junge Menschen unterstützen, Quellenkritik und politische Urteilsfähigkeit in der digitalen Nachrichtenwelt zu entwickeln? In der Fortbildung des Projektverbundes DiSo-SGW durchlaufen, überblicken und reflektieren Lehrkräfte ein fachdidaktische Konzept zur Entwicklung von Nachrichtenkompetenz, welches Schülerinnen und Schüler werden dabei in die Rolle einer Nachrichtenredaktion versetzt und das Sie nach der Fortbildung in Ihrer Klasse erproben können (inkl. Zugang zum Material).

Kontakt:

Florian Köhler
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Juniorprofessur Didaktik der Sozialkunde / Politik und Gesellschaft
florian.ferdinand.koehler@fau.de

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Durch die verstärkte Nutzung sogenannter Unmittelbarkeitsmedien wie Instagram oder TikTok wandelt sich die Art, wie sich junge Menschen politisch informieren. Die Verantwortung, über die Zuverlässigkeit von Informationen zu urteilen, verlagert sich von professionellen Redaktionen dabei auf die Schultern jedes Einzelnen. Der Umgang mit digitalen Nachrichten muss im Politikunterricht gelernt werden: Wie können Lehrkräfte junge Menschen unterstützen, Quellenkritik und politische Urteilsfähigkeit in der digitalen Nachrichtenwelt zu entwickeln? In der Fortbildung des Projektverbundes DiSo-SGW durchlaufen, überblicken und reflektieren Lehrkräfte ein fachdidaktische Konzept zur Entwicklung von Nachrichtenkompetenz, welches Schülerinnen und Schüler werden dabei in die Rolle einer Nachrichtenredaktion versetzt und das Sie nach der Fortbildung in Ihrer Klasse erproben können (inkl. Zugang zum Material).

Kontakt:

Florian Köhler
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Juniorprofessur Didaktik der Sozialkunde / Politik und Gesellschaft
florian.ferdinand.koehler@fau.de

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Digitale Messgeräte und Sensoren bieten neue und spannende Möglichkeiten für die Datenaufnahme in den Naturwissenschaften, die sich auch auf die Datenverarbeitung auswirken und neue Gelegenheiten zur Zusammenarbeit bieten. Anhand praxisorientierter Stationenarbeit werden in der Fortbildung des Projektverbundes MINT-ProNeD didaktische und methodische Voraussetzungen für den Einsatz von Smartphones, Tablets, mobilen Sensoren und Wärmebildkameras zur Messwerterfassung erörtert. Die Teilnehmer:innen erhalten die Gelegenheit, die verschiedenen Systeme anhand von Fallbeispielen aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht kennenzulernen und deren Funktionen von der Inbetriebnahme bis zur Datenverarbeitung zu erkunden. Durch gemeinsame Datenanalyse und -visualisierung werden Einblicke in die digitale Dokumentation und Präsentation von Ergebnissen ermöglicht.

Aufbau der Veranstaltung:

Onlinekurs (1,5 Stunden) zum Aneignen nötiger Grundlagen zu

  • digital gestützte Messwerterfassung
  • Datenverarbeitung und
  • digitale Tools für die Kollaboration

Praxisworkshop (ca. 3,5 Stunden)

  • gemeinsam mit Expert:innen und Kolleg:innen über die Potenziale des digital unterstützten Experimentierens diskutieren
  • Erfahrungen austauschen
  • Best Practices erfahren und
  • praktische Übungen mit Sensoren und digitalen Tools zur Datenauswertung durchführen

Ziele der Veranstaltung:

  • Planung eines Lernszenario mit digitaler Messwerterfassung und Datenverarbeitung unter Berücksichtigung von kollaborativen Tools
  • Grundlegendes Wissen zur digitalen Messwerterfassung, Datenverarbeitung und Kollaboration
  • Erfahrungen mit der Nutzung von Bluetooth-Sensoren, Wärmebildkameras, Tablets und Smartphones
  • Kenntnisse zu beispielhaften Nutzungsszenarien
  • Lösungsansätze zu möglichen Schwierigkeiten im Schuleinsatz

Kontakt

Univ.-Prof. Dr. Johannes Huwer
Fachdidaktik der Naturwissenschaften
Universität Konstanz
johannes.huwer@uni-konstanz.de