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Was ist das Ziel von KISS-Pro?

Sprache spielt eine zentrale Rolle für das Lernen in der Schule – sowohl als kommunikative Voraussetzung, als auch als Lernmedium und Lernziel. Gleichzeitig stellt sie aber auch eine zentrale Heterogenitätsdimension dar. Lehrkräften fehlt allerdings häufig die Zeit, um Schüler:innen mit ganz unterschiedlichen Lernbedürfnissen individuell in ihrem sprachlichen Kompetenzerwerb zu unterstützen. KISS-Pro hat daher zum Ziel, Professionalisierungskonzepte zu entwickeln und zu erproben, die Lehrkräfte befähigen und unterstützen, mithilfe KI-basierter Systeme der sprachlichen Heterogenität der Lernenden konstruktiv zu begegnen. Dabei werden vor allem die folgenden Aspekte fokussiert: 

  • Mithilfe von Anwendungen der natürlichen Sprachverarbeitung wie zum Beispiel ChatGPT oder DeepL individuelle sprachliche Lerngelegenheiten für Schüler:innen konzipieren und im Hinblick auf Chancen­gerechtigkeit evaluieren
  • Intelligente tutorielle Systeme und soziale Roboter für individuelles Feedback für Schüler:innen einsetzen und ihre Wirksamkeit im Kontext von Teilhabe prüfen
  • Befürchtungen und Vorbehalte sowie konkrete, sachliche Grenzen und Probleme der Nutzung von KI im schulischen Kontext adressieren
  • Ethische, rechtliche und soziale Implikationen des Einsatzes KI-gestützter Systeme im Schulkontext reflektieren
Website des Projektverbunds

Wie profitiert das System Schule?

Der Transfer der erarbeiteten Professionalisierungsangebote für die Nutzung KI-basierter Systeme im sprachlichen Unterricht in die Lehrkräftefortbildung und damit in die schulische Praxis ist ein zentrales Ziel des Projektverbundes. Das Projekt zielt darauf ab, diese Technologien didaktisch sinnvoll in den Unterricht zu integrieren und Lehrkräfte bei der Nutzung zu unterstützen. Die Konzepte werden dabei in enger Abstimmung mit den kooperierenden Landesinstituten in Berlin-Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein entwickelt. 

Die Professionalisierungskonzepte zeigen auf, wie durch den Einsatz KI-basierter Systeme gleichzeitig Lehrkräfte entlastet und die sprachliche Kompetenzentwicklung der Schüler:innen begünstigt werden kann. So ermöglicht beispielsweise der Einsatz von Anwendungen, die auf natürlicher Sprachverarbeitung basieren, das Generieren von direktem und individualisiertem Feedback für Schüler:innen in einem Umfang, der Lehrkräften andernfalls aus Zeitgründen nicht möglich ist.

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Was ist das Ziel von DiSo-SGW?

Bedingt durch die nachhaltige Veränderung von Kultur, Gesellschaft und Ökonomie durch die digitale Transformation verfolgt DiSo-SGW das Ziel, die digitale Souveränität als Teil der fachlichen Bildung von Lehrkräften zu fördern. Im Detail werden Fortbildungsmodule zur Stärkung und Vertiefung der digitalen Kompetenzen, Dispositionen und Haltungen der Lehrkräfte im Sinne allgemeiner und fachbezogener digitaler Souveränität phasenspezifisch, -vernetzend und -übergreifend entwickelt. Damit die Module eine forschungs- und evidenzbasierte Entwicklung erfahren sowie eine hochwertige Evaluation und Optimierung durchlaufen können, kooperieren in DiSo-SGW drei Entwicklungsforschungs- und Transfergruppen (EFT) der Themenbereiche fachspezifische Förderkonzepte, technologisch-konzeptionelle Unterstützungsmöglichkeiten sowie verbundübergreifende Monitoring-, Evaluations- und Transferkonzepte.

Wie profitiert das System Schule?

Die Fortbildungsmodule von DiSo-SGW adressieren digitale Souveränität als Teil der fachlichen Bildung von Lehrkräften in den Fach- beziehungsweise Lernbereichen Deutsch, Deutsch als Zweitsprache/sprachbewusst-integrativer Fachunterricht, Sprachförderung und ihre Diagnostik, Englisch/Romanische Sprachen, Geografie, Geschichte, Politik/Sozialwissenschaften, Religion/Ethik und Wirtschaft. Es werden Fortbildungen zu folgenden Themen entwickelt:

Deutsch:

  • Fake News und Desinformation
  • Journalismus in der digital geprägten Welt
  • Literarisches Verstehen – analog und digital
  • Ästhetisches Verstehen und Erleben multimodaler
    Texte
  • Neue digitale Optionen für den Deutschunterricht (VR, KI u. v. m.)
  • Antisemitismuskritische Bildung im Deutschunterricht
  • Datengestützte Lesediagnostik und Leseförderung mithilfe von digitalen Tools (LeOn-Leseraum; VERA-Check)

Deutsch als Zweitsprache: 

  • Medienkompetenz sprachbewusst fördern
  • Digitale Unterstützung beim Schreiben
  • An den Fachunterricht digital heranführen
  • Lernautonomes Sprachenlernen mit digitalen Tools
  • Diagnose und Feedback digital

Englisch:

  • Kulturelles Lernen in Social Virtual Reality
  • BNE und virtuelle Realität im Englischunterricht

Französisch:

  • Digitale Souveränität von Fremdsprachenlehrkräften fördern: Entwicklung eines digitalen Lernpfades zur Integration von KI-Tools in den Französischunterricht

Geographie:

  • Förderung digitaler Souveränität durch digitale Geomedien: Strategien und Methoden

Geschichte:

  • digital:KLUGeschichte lehren

Politik/Sozialkunde:

  • Digitale Nachrichtenströme navigieren. News Literacy im Politikunterricht fördern
  • Politische Medienkompetenz stärken! Wege zur Auseinandersetzung mit Fake News im Politikunterricht
  • Politikunterricht mit Serious Games innovativ gestalten

Religion und Ethik:

  • TikTok, Insta und YouTube: Influencer und Grundschulkinder
  • Social Media und Influencing: Digitalitätsethische Souveränität im Ethik- und Religionsunterricht

Wirtschaft:

  • Fit für die Zukunft! – KI-Tools handlungs- und berufsorientiert in der Unterrichtsarbeit einsetzen
  • Systemisches Denken im Wirtschaftsunterricht mithilfe von KI, System Dynamics und Wirkungsdiagrammen

Fächerübergreifende Angebote:

  • Chancen und Grenzen von KI-basiertem Feedback
  • Simulation Digivate – Pädagogisches Diagnostizieren und Unterrichten mit digitalen Medien
  • Einführung in das Distant Reading mit Beispielen aus verschiedenen Schulfächern
  • BNE und sprachbewusste Unterrichtsplanung mit der Integration von digitalen Tools

Der Projektverbund DiSo-SGW weist Netzwerk- und Kooperationsstrukturen zu Akteur:innen der ersten, zweiten und dritten Phase der Lehrkräftebildung in sieben Bundesländern sowie zu Universitäts-, Kooperations- und Praxisschulen auf, wodurch eine phasen-, bundesland- und universitätsübergreifende praxisnahe Zusammenarbeit sichergestellt wird.

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Was ist das Ziel von ReTransfer?

Das Ziel von ReTransfer ist die Entwicklung und Beforschung von digitalen Fachkonzepten für die länderübergreifende gesellschaftswissenschaftliche Lehrkräftefortbildung, die im Kontext von offenen Bildungspraktiken in Blended-Learning-Arrangements angeboten werden. Unter digitalen Fachkonzepten wird ein durch digitale Medien unterstütztes Lehr- und Lernkonzept im fachkulturellen Umfeld verstanden. Als thematischer Schwerpunkt wird Digitale Souveränität adressiert. Das Frankfurt-Dreieck zur Bildung in der digitalen Welt bildet den Referenzrahmen für die konzeptionelle Entwicklung der Fachkonzepte. 

Um diese Ziele zu erreichen, werden an fünf Hochschulstandorten in fünf strukturell unterschiedlichen Bundesländern in Zusammenarbeit mit dem DIPF und den Landesinstituten aus länder- und hochschulübergreifender Perspektive fachdidaktische Standards zur Konfiguration von digitalen Fachkonzepten im Kontext anwendungsfähiger digitaler Lehrkräftefortbildungen formuliert. Lehrkräfte und  Fachleiter:innen werden dabei partizipativ in die inhaltliche Entwicklung der digitalen Fachkonzepte eingebunden.

Website des Projektverbunds

Wie profitiert das System Schule?

Im Verbund ReTransfer entstehen Fortbildungsmodule für die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer Politik, Geschichte, Geographie und Sozialwissenschaften.

  • Qualifizierung von Lehrkräften: Durch die Entwicklung und Umsetzung von Fortbildungsmodulen werden Lehrkräfte der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet, um ihre Schüler:innen auf eine digital souveräne Teilhabe an der Gesellschaft vorzubereiten. Die Fortbildungsmodule beschäftigen sich mit aktuellen digitalen Phänomenen und den damit verbundenen Prozessen der gesellschaftlichen Bildung, wie z. B.: 
    • Gesellschaftskonstruktionen in sozialen Medien
    • Forschendes Lernen mit mobilen Technologien
    • Virtual Reality (VR) als digitaler Erinnerungsraum
    • Digitale Sammlungen und Quellenkritik
    • Digitales Storytelling im Kontext von Nachhaltigkeit
    • Digitale Visualität raumbezogener Konflikte
  • Offene Bildungspraktiken: Zahlreiche Lehrkräfte und Fachleiter:innen werden systematisch und kontinuierlich im Kontext von offenen Bildungspraktiken in die Projektaktivitäten eingebunden.
  • Offene Bildungsressourcen: Für die Lehrkräftefortbildungen werden konkrete digitale Ressourcen im Rahmen von Open Educational Resources (OER) sowie Leitfäden zu deren Anwendung und Weiterentwicklung bundesweit öffentlich zur Verfügung gestellt.

Alle Projektaktivitäten – insbesondere die Fortbildungen – werden in die bestehenden länderspezifischen Strukturen eingebunden. Hierbei wird eng zusammengearbeitet mit der Hessischen Lehrkräfteakademie, dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM), der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS) in Nordrhein-Westfalen, dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in Bayern und dem Landesamt für Schule und Bildung (LaSUB) in Sachsen sowie den entsprechenden Landesmedienzentren.

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Was ist das Ziel von DigiNICs?

DigiNICs zielt darauf ab, Lehrkräfte durch die Arbeit in Netzwerken individuell zu professionalisieren und darüber auch Schulen auf der institutionellen Ebene weiterzuentwickeln. Zur Erreichung dieses Ziels werden in DigiNICs Netzwerke aus unterschiedlichen Akteur:innen und mit unterschiedlicher Reichweite aufgebaut:

  • Professionelle Lerngemeinschaften nehmen Unterricht schulintern und/oder schulübergreifend in den Blick, um über den Austausch untereinander und die kritische didaktische Reflexion zu erfahrungsbasierten Verbesserungen auf der Mikroebene zu gelangen.
  • Networked Improvement Communities (NICs) sind auf die Implementation von Unterrichtsinnovationen auf der Makroebene ausgerichtet. In den dialogischen Prozess können alle Akteur:innen ihnen wichtige Themen und ihre jeweilige Expertise einbringen.
  • Im Bereich der Implementationsforschung verfolgt DigiNICs das Ziel, bekannte und ggf. neue Gelingensbedingungen für erfolgreiche Implementationsprozesse von Lehrkräfte­fortbildungen zur nachhaltigen Veränderung von Unterricht zu identifizieren und Fortbildungsmodule nach diesen Maßgaben zu konzipieren.
Website des Projektverbundes

Wie profitiert das System Schule?

Aus der Netzwerkarbeit werden digitale Fortbildungsmodule für die Fächer Deutsch und Englisch entwickelt. Dazu gehören ein übergreifendes Modul zum Thema „Digitale Text- und Kommunikationssouveränität in den sprachlichen Fächern“ sowie fachspezifische Module zu den Themenschwerpunkten „Lesen, Sprechen und Schreiben“, „Literatur, Film und Serien“ sowie „Inklusion durch und in Medien“, die den Schulen zur Verfügung stehen.

Mit digital gestützten Networked Improvement Communities werden Innovationen auf mehreren Ebenen verankert: Der Projektverbund DigiNICs hat sowohl die individuelle Professionalisierung zum Ziel als auch organisationsstrukturelle und fachliche Verbesserungen auf der institutionellen Ebene. Der Austausch zwischen einzelnen Bildungsakteur:innen ist eine der zentralen Gelingensbedingungen für die Implementierung digitaler Innovationen. Durch den Austausch in Netzwerken haben kritische Reflexion und innovative Ansätze eine größere Chance, Schulen zu erreichen und dort erprobt, überprüft und weiterentwickelt zu werden.

Die Netzwerke werden somit maßgeblich von den Lehrkräften vor Ort etabliert, werden jedoch im Sinne des kollaborativen und ko-konstruktiven Arbeitens von der Wissenschaft sowie von Akteur:innen der Lehrkräftefortbildung unterstützt. Sie öffnen den Raum für die Bearbeitung von pädagogischen, didaktischen und fachlichen Themen und ihren strukturellen Bedingungen, für die Diskussion von Problemdefinitionen und Ursachenhypothesen, für die Vereinbarung gemeinsamer Entwicklungsziele sowie die Entscheidung für Interventionen und deren Evaluation (Bryk 2015; Penuel 2019).

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Was ist das Ziel von WÖRLD?

Zentrales Ziel des Vorhabens ist der evidenzbasierte Transfer digitaler und hybrider Lehr-Lernangebote, sowohl in die Lehrkräftebildung als auch in den Unterricht an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Dabei wird eine digitalisierungsbezogene Unterrichts- und Kompetenzentwicklung über alle drei Phasen der Lehrkräftebildung angestrebt.

Die fachlichen und digitalisierungsbezogenen Expertisen der beteiligten Partner werden im sogenannten WÖRLD-House gebündelt. Hierdurch wird ein strategisch agierendes Akteurs-Netzwerk der Lehrkräftebildung aufgebaut, das sowohl einen Beitrag zur Verbreitung digitalisierungsbezogener Forschungs- und Praxisergebnisse als auch zur Bilanzierung digitalisierungsbezogener Lehrkräftebildung in den Wirtschaftswissenschaften leistet. Zielgruppengerecht wird dieser Output des WÖRLD-House über gemeinsame Transferveranstaltungen mit universitären und schulischen Partnern sowie assoziierten Dritten geteilt.

Wie profitiert das System Schule?

Praxiserprobte digitale Lernumgebungen, Lehr-Lernprozesse für den Wirtschaftsunterricht und entsprechende Unterrichtsmaterialien sowie die daran anknüpfende Kompetenzentwicklung von allgemein- und berufsbildenden Lehrkräften stellen einen praktischen Zugewinn von WÖRLD dar. Die Best-Practice-Fortbildungen leisten in der Projektlaufzeit und darüber hinaus eine direkte, auf Nachhaltigkeit angelegte Stärkung und Weiterentwicklung der digitalen Lehrkräfteausbildung in der ersten und zweiten sowie insbesondere in der dritten Phase der Lehrkräftebildung. Hierzu entstehen fachbezogene Fortbildungen zu folgenden digitalen Themen:

  • Digital Game-based Learning (Wirtschaft, Finanzen und Nachhaltigkeit)
  • Förderung systemischen Denkens durch digitale Escape Rooms
  • Educast(ing) für die Berufliche Orientierung
  • Verzweigte Szenarien für den kaufmännisch-verwaltenden Unterricht
  • Digitale ökonomische Experimente
  • Erklärvideos im Wirtschaftsunterricht
  • Digital Literacy von Lehrkräften
  • Förderung und Erfassung von KI Kompetenzen bei Lehrkräften
  • Individuelle Lern- und Professionalisierungspfade (Lehramt Berufskolleg)
  • Digitale Transformation von Lernsituationen im kaufmännischen Unterricht
  • Wirtschaft unterrichten mit simulativen Methoden
  • Digitale Lernumgebungen in der Berufsbildungspraxis
  • Digitalisierung von wirtschaftlich-kaufmännischen Berufsfeldern
  • Simulationenserfahrungen in Wirtschaftsplanspielen

Die am Ende der Projektlaufzeit breitflächig als Open Educational Resources (OER) zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterialien und Handreichungen zu Lernumgebungen und Lehr-Lernprozesse unterstützen Lehrpersonen bei der Planung und der Umsetzung von digitalem und hybridem Wirtschaftsunterricht.

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Was ist das Ziel von ViFoNet?

ViFoNet zielt darauf ab, videobasierte Fortbildungsmodule zum digital gestützten Unterrichten zu entwickeln, zu evaluieren und bundesweit zur Verfügung zu stellen. Gemeinsame Klammer ist die Einbindung videobasierter Aufgabenformate mithilfe anschaulicher Erklär- und Unterrichtsvideos zum prototypischen Einsatz digitaler Ressourcen für digital gestütztes Unterrichten in den beteiligten Fächern. Ein weiteres Ziel ist die Ermittlung erfolgreicher Gelingensbedingungen, die einen Transfer der Fortbildungsinhalte in die Schulpraxis und in Strukturen der Lehrkräftebildung ermöglichen. Die Ziele werden in Absprache mit den kooperierenden Praxisverantwortlichen der Lehrkräftefortbildung erreicht.

Weitere zentrale Ziele sind der Ausbau der standortspezifischen Videoportale zu digitalen Fortbildungsplattformen sowie der Ausbau des übergreifenden Meta-Videoportals zu einer Transfer- und Disseminationsplattform für die Fortbildungsmodule und deren Transfer in die Lehrkräftefortbildung.

Website des Projektverbunds

Wie profitiert das System Schule?

Im Verbund ViFoNet entstehen Fortbildungsmodule für die Fächer Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Englisch, Französisch, Spanisch, Geographie, Wirtschaft und Chemie (mit Schwerpunkt Fachsprache) sowie zum übergreifenden Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung.

  • Durch die Erstellung, Durchführung, Evaluation und Dissemination von videobasierten Fortbildungskonzepten und -modulen zum digital gestützten Unterrichten werden Lehrkräfte mit entsprechenden Kompetenzen zur Nutzung digital gestützter Unterrichtsressourcen im Fachunterricht ausgestattet. Die Fortbildungsmodule beschäftigen sich mit Themen wie: 
    • Deutsch als Zweitsprache digital kompetent unterrichten
    • Digitale Tools beim außerschulischen Lernen nutzen (geographische Perspektive des Sachunterrichts)
    • Digitale Tools zur Förderung der Sprechkompetenz und Lernerautonomie in den Fächern Französisch und Spanisch nutzen
    • Digital gestütztes interpretierendes Schreiben im Fach Deutsch
    • Fremdsprachenunterricht im Zeitalter Künstlicher Intelligenz in den Fächern Englisch, Französisch und Spanisch
    • Digitale Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Fächern Deutsch und Geographie
    • Digital unterstütztes Challenge-Based-Learning in der Social Entrepreneurship Education (Wirtschaft)
    • Digital unterstütztes Lernen der Fachsprache beim Problem-Based-Learning im Fach Chemie
    • Digital gestützte Lernverlaufsdiagnostik und -förderung von Lesekompetenzen im Fach Deutsch
    • Einsatz und Nutzen von Videospielen im Englischunterricht
  • Schlüsselmomente der Klassenführung und individualisierter Lernunterstützung für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung digitaler Unterrichtsressourcen werden anhand von Unterrichtsvideos thematisiert. Die Lehrkräfte sollen so eine professionelle Unterrichtswahrnehmung und -reflexion für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht entwickeln.
  • Die Unterrichtsressourcen, die im Verbund entstehen, setzen sich aus Sets digitaler Materialien und Tools zusammen, die (angehenden) Lehrkräften ein Lernen mit, über und in digitalen Medien ermöglichen.
  • Das Meta-Videoportal, das bereits eine große Anzahl von Unterrichtsvideos und Begleitmaterialien für die Lehrkräftebildung bereitstellt, wird um die Fortbildungsmodule der beteiligten Videoportale erweitert und zur bundesweiten Transfer- und Disseminationsplattform ausgebaut.