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Die Transkription bildet die Grundlage vieler qualitativer Auswertungsmethoden und spielt eine wichtige Rolle im Forschungsprozess. Der Workshop liefert einen Überblick über das Vorhaben einer Transkription. Zudem werden die Vorteile und Fallstricke der Transkription mithilfe AI-basierter Transkriptionssoftware dargelegt und entsprechende Handlungsempfehlungen gegeben. 

Hinweis: Der praktische Teil beschäftigt sich mit dem Transkriptionsprogramm noScribe. Für die Teilnahme wird die Installation des Programms vorausgesetzt. Weitere Informationen zu noScribe finden Sie auf der Taskcards-Pinnwand der Methodenberatung.

Takeaways: 

  • Sie kennen die Bedeutung der Transkription für die qualitative Forschung.
  • Sie haben einen Überblick über gängige Transkriptionsregeln und nachhaltige Transkriptgestaltung.
  • Sie können das AI-basierte Transkriptionstool noScribe sicher anwenden.

Falls Sie eigene Veranstaltungswünsche haben, dann wenden Sie sich gerne an Ihre Broker:innen. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

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Open Educational Resources (OER) fördern freien Bildungszugang durch kostenlose Nutzung und Anpassung an Lehr-/Lernkontexte. Auch besitzen sie das Potenzial, wissenschaftliche Erkenntnisse über die Grenzen der wissenschaftlichen Gemeinschaft hinaus für ein breites Publikum zugänglich zu machen. In der Veranstaltung lernen Sie die zentralen Merkmale von OER kennen, um davon ausgehend die Grundlage des Urheberrechts sowie der offenen Lizenzierung zu erkunden. Die Veranstaltung wird durch praktische Anwendungen abgerundet. 

Takeaways:

  • Sie kennen zentrale Merkmale von OER sowie Unterscheidungsmerkmale zu geschlossenen Bildungsmaterialien.
  • Sie können die wichtigsten Grundlagen des Urheberrechts und der offenen Lizenzierung bei der Einbindung fremder Inhalte in eigene offen lizenzierte Werke anwenden.

Falls Sie eigene Veranstaltungswünsche haben, dann wenden Sie sich gerne an Ihre Broker:innen. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

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In diesem Workshop werden in Form von kurzen Vorträgen (1) das Campusschulen-Netzwerk der Universität Potsdam als Beispiel gelingender Kooperation zwischen Universität und Schulen sowie (2) Vorarbeiten zum Aufbau von Schulnetzwerken zu Lehr-/Lern-Forschungszwecken vorgestellt. Die Vorstellungen erfolgen als best practice-Beispiel bzw. Pro/Contra-Abwägungen und dienen als Diskussions- und Austausch-Impulse unter den Teilnehmenden. Im zweiten Teil bietet dieser Workshop dann Gelegenheit, eigene Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema Schulakquise zu teilen und zu diskutieren sowie zur Vernetzung untereinander. Die Ergebnisse des Workshops werden dokumentiert und können im Anschluss geteilt und ergänzt werden. Zudem wird, in Absprache mit den Beteiligten, ein Modus für spätere Kontaktaufnahme etabliert. 

Speaker:innen:

  • Vertreter:innen aus dem Campus-Schulen-Netzwerk
  • Vertreter:innen aus verschiedenen Kompetenzzentren, die bereits über Schulnetzwerke verfügen

Takeaways: 

  • Sie haben eine Idee, wie Sie erste Kontakte zur Schulpraxis anbahnen können.
  • Sie wissen, was Sie in Ihrem Projekt bei der Zusammenarbeit mit Schulen beachten müssen.

Falls Sie eigene Veranstaltungswünsche haben, dann wenden Sie sich gerne an Ihre Broker:innen. Wir freuen uns auf Ihre Ideen! 

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Lehrkräfte-Netzwerke zu adressieren, ist eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Wissenschaftskommunikation und des Transfers. Die größten, öffentlich zugänglichen Lehrkräfte-Netzwerke finden sich auf Social Media, genauer gesagt auf Instagram und X (ehemals Twitter). Die Veranstaltung ist als Einführung gedacht. Zuerst gibt es einen Überblick über die wichtigsten Plattformen (Instagram, X, LinkedIn), deren Netzwerkcharakter und Zielgruppen. Danach wird es praktisch: Was ist beim Anlegen eines Profils zu beachten und welche Inhalte sind für die Zielgruppe relevant? Anhand von guten Beispielen wird die Rolle von Social Media als Transferkanal erläutert.

Lernziele:

  • Sie kennen die wichtigsten Social Media-Plattformen mit den größten, relevanten Lehrkräfte-Netzwerken.
  • Sie wissen, was bei den ersten Schritten (z. B. Anlegen eines Profils etc.) zu beachten ist.
  • Sie können relevante Inhalte erstellen und kennen Goog Practices für die Nutzung von Social Media in der Wissenschaftskommunikation.
  • Sie wissen, wie Sie Social-Media-Plattformen als Transferkanal nutzen können.

Bei Interesse an einer Teilnahme schreiben Sie gerne eine kurze E-Mail an Judith Erlmann (se@lernen.digital).