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Die Transferstelle von lernen:digital hat für den Kompetenzverbund ein Transferkonzept entwickelt, das zu Beginn des Workshops vorgestellt wird. Nach diesem Impuls sind die Teilnehmenden eingeladen, die Transferarbeit in ihren Projektverbünden vor dem Hintergrund des Konzeptes zu beleuchten: Inwiefern passen die geplanten Transferaktivitäten zu denen des eigenen Projektverbundes? Welche Maßnahmen ergänzen sich sinnvoll? Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Projektmitarbeitende, die im Bereich Transfer und Dissemination arbeiten. 

Takeaways: 

  • Sie lernen das Transferkonzept der Transferstelle kennen.
  • Sie reflektieren Ihre geplanten Transferaktivitäten im Zusammenspiel mit dem Konzept der Transferstelle.
  • Sie tauschen sich mit Teilnehmenden aus anderen Projektverbünden zu Transfermaßnahmen aus. 

Falls Sie eigene Veranstaltungswünsche haben, dann wenden Sie sich gerne an Ihre Broker:innen. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

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Die erfahrenen Expertinnen des NELE Campus Neue Lernkultur stellen in einem Impuls ihre Learning Design Standards für wirksame Lehrkräftefortbildungen vor. In Breakouts tauschen sich die Teilnehmenden des Workshops zum Impuls aus, reflektieren ihre eigenen wissenschaftlichen Erfahrungen (z.B. aus der Pilotierung ihrer Fortbildungen) und ergänzen ggf. die Standards. In einem zweiten Impuls der Referentinnen soll es zudem um die Qualitätssicherung von Lehrkräftefortbildungen gehen (z.B. User Testings). 

Takeaways: 

  • Sie erhalten Impulse zu Learning Designs von Lehrkräftefortbildungen.
  • Sie reflektieren mit anderen Projektverbünden Learning Design Standards.
  • Sie erfahren mehr über die Qualitätssicherung von Fortbildungen. 

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Nachdem die Workshopreihe zu digitalisierungsbezogenen Kompetenzen von Lehrer:innen mit Evaluationsinstrumenten ihren Anfang nahm, geht es jetzt konkreter um die übergreifenden digitalisierungsbezogenen Kompetenzen. Dazu stellt die Gesellschaft für Informatik ihre Empfehlungen für Informatikkompetenzen für alle Lehrkräfte vor und das Netzwerk “Keine Bildung ohne Medien!” gibt Einblick in Kompetenzen der Medienbildung für Lehrer:innen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, sich über die Relevanz dieser Kompetenzen für Ihren Projektzusammenhang auszutauschen und zu diskutieren, ob und wie das Vorgestellte in Ihre Maßnahmen einfließen kann. 

Takeaways: 

  • Sie erhalten einen Überblick über medienpädagogische und Informatikkompetenzen für alle Lehrer:innen.
  • Sie beziehen die vorgestellten Kompetenzen auf Ihr Projekt.

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In Schulporträts werden spezifische Informationen gesammelt, mithilfe derer die Einzelschule charakterisiert werden kann. Dabei handelt es sich gleichsam um eine Momentaufnahme bestehender Strukturen. Mithin stellen Schulporträts Daten bereit, die für den Schulentwicklungsprozess nutzbar gemacht werden können (sollten). Ziel des Workshops ist es, den Prozess der Erstellung der Schulporträts zu rekapitulieren und Szenarien für die Unterstützung der Schulen zu erarbeiten. Es wird zudem diskutiert, wie Schulporträts auch über die Projektphase hinaus als Instrument im Schulentwicklungsprozess bereitgestellt werden können.

Takeaways: 

  • Sie erhalten Einblicke in den Erstellungsprozess anderer Projekte und tauschen sich über etwaige Ergebnisse aus.
  • Sie entwickeln Strategien und Strukturen, wie Schulporträts für Schulentwicklungsprozesse nutzbar gemacht werden können.

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Design-Based Research verfolgt ein doppeltes Ziel: die Entwicklung praxisrelevanter Interventionen unter Weiterentwicklung wissenschaftlicher Theorien. Das Vorgehen ist dabei in iterative Phasen aufgeteilt. Der angebotene Workshop nimmt diese Phasen in den Blick. Das Ziel ist es, Guidelines, Ankerfragen und Handlungsideen zur Strukturierung der einzelnen Phasen zu vermitteln. Gleichzeitig werden innovative Standards zur Wissenschaftlichkeit formuliert. Der Workshop bietet die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs für die Projektverbünde zu verschiedenen Phasen des Design-Based Research Prozess.

Takeaways: 

  • Sie haben einen Überblick über die Phasen von Design-Based Research.
  • Sie wissen um konkrete Schritte in der Umsetzung der (Sub-)Phasen.
  • Sie kennen die Rolle der Wissenschaft-Praxis-Interaktion und wissen, wie Sie diese stärken können.

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Zu Beginn stellt die Künstlerin und Lehrerin Alicja Gulcz eine von Schüler:innen entwickelte VR-Kunstausstellung vor und thematisiert dabei u.a. die Kompetenzentwicklung ihrer Schüler:innen. Anschließend können Sie sich im Rahmen von Peer-Feedback zu den konzipierten Fortbildungen im Kontext von VR/AR über Learnings und Herausforderungen austauschen. Eine gesonderte Vorbereitung ist nicht nötig, aber überlegen Sie sich gerne im Vorhinein, zu welchen Aspekten Ihrer Fortbildung Sie sich ein Feedback von den anderen Teilnehmenden wünschen.

Takeaways: 

  • Sie erhalten Einblicke in eine von Schüler:innen entwickelte VR-Kunstausstellung.
  • Sie tauschen sich mit anderen Teilnehmenden zu best-practice Beispielen sowie Herausforderungen in der Konzeption und ggf. Durchführung von Fortbildungen im Kontext von VR/AR aus. 

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Die Veranstaltung startet mit drei Impulsen von Referent:innen, die aus unterschiedlichen Perspektiven auf Qualitätsmerkmale von Lehrkräftefortbildungen blicken. Im Fokus steht bei allen Referent:innen die Frage, wie Fortbildungen wirksam gestaltet werden können. In Breakouts tauschen sich die Teilnehmenden anschließend dazu aus, welche Referenzen, Orientierungspunkte und Qualitätsmerkmale sie ihren Fortbildungen zugrunde legen und wie sich diese in der eigenen Fortbildung widerspiegeln.  

Takeaways: 

  • Sie erhalten Impulse zu Qualitätsmerkmalen von Fortbildungen.
  • Sie bekommen Einblicke in verschiedene Dokumente, die sich mit Qualität und Qualitätsmerkmalen von Fortbildungen befassen. 
  • Sie diskutieren mit Mitarbeitenden aus anderen Projektverbünden Referenzen, Orientierungspunkte und Qualitätsmerkmale von deren Fortbildungen.  

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Herzstück des Workshops ist der Erfahrungsaustausch zu langfristiger erfolgreicher Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen. Nach einem kurzen Einstieg liegt der Fokus auf dem Austausch der Teilnehmenden. In Breakout-Rooms werden anhand von Leitfragen konkrete Herausforderungen und Best Practice aus bisherigen Fortbildungen diskutiert, bevor die Gruppen ihre Erkenntnisse im Plenum präsentieren. Abschließend gibt es Raum für Reflexion und die Sammlung von wertvollen Denkanstößen für die künftige Arbeit. Auf TaskCards festgehalten werden die Ergebnisse den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt. 

Takeaways: 

  • Sie diskutieren mit anderen Projektverbünden Learnings aus bisherigen Fortbildungen und reflektieren dabei Ihre eigenen, wodurch sich neue Impulse ergeben.
  • Sie erhalten eine erfahrungsbasierte Grundlage, die in weiteren Veranstaltungen theoriebasiert reflektiert werden kann.  

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Die Transkription bildet die Grundlage vieler qualitativer Auswertungsmethoden und spielt eine wichtige Rolle im Forschungsprozess. Der Workshop liefert einen Überblick über das Vorhaben einer Transkription. Zudem werden die Vorteile und Fallstricke der Transkription mithilfe AI-basierter Transkriptionssoftware dargelegt und entsprechende Handlungsempfehlungen gegeben. 

Hinweis: Der praktische Teil beschäftigt sich mit dem Transkriptionsprogramm noScribe. Für die Teilnahme wird die Installation des Programms vorausgesetzt. Weitere Informationen zu noScribe finden Sie auf der Taskcards-Pinnwand der Methodenberatung.

Takeaways: 

  • Sie kennen die Bedeutung der Transkription für die qualitative Forschung.
  • Sie haben einen Überblick über gängige Transkriptionsregeln und nachhaltige Transkriptgestaltung.
  • Sie können das AI-basierte Transkriptionstool noScribe sicher anwenden.

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Open Educational Resources (OER) fördern freien Bildungszugang durch kostenlose Nutzung und Anpassung an Lehr-/Lernkontexte. Auch besitzen sie das Potenzial, wissenschaftliche Erkenntnisse über die Grenzen der wissenschaftlichen Gemeinschaft hinaus für ein breites Publikum zugänglich zu machen. In der Veranstaltung lernen Sie die zentralen Merkmale von OER kennen, um davon ausgehend die Grundlage des Urheberrechts sowie der offenen Lizenzierung zu erkunden. Die Veranstaltung wird durch praktische Anwendungen abgerundet. 

Takeaways:

  • Sie kennen zentrale Merkmale von OER sowie Unterscheidungsmerkmale zu geschlossenen Bildungsmaterialien.
  • Sie können die wichtigsten Grundlagen des Urheberrechts und der offenen Lizenzierung bei der Einbindung fremder Inhalte in eigene offen lizenzierte Werke anwenden.

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