![Kompetenzverbund lernen:digital](https://lernen.digital/wp-content/themes/lernendigital2024/assets/img/kompetenzverbund-lernen-digital.png)
Der Kompetenzverbund lernen:digital gestaltet den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung.
Über den Kompetenzverbund
Vier Kompetenzzentren bündeln die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität.
Über die Kompetenzzentren
Eine Transferstelle macht die Ergebnisse für Lehrkräfte sichtbar, fördert die konstruktive Weiterentwicklung mit der Praxis und unterstützt den bundesweiten Transfer in die Lehrkräftebildung.
Über die Transferstelle
Social Media- und Video-Plattformen wie YouTube oder TikTok spielen in der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle und haben auch Auswirkung auf das Verständnis von Bewegung oder Tanz. Zugleich werden digitale Tools und Apps mittlerweile auch häufiger im Sportunterricht eingesetzt, zum Beispiel um Bewegungsanalysen durchzuführen. Aber welche Apps sind für einen lernwirksamen Einsatz im Sportunterricht geeignet? Und was ist die Aufgabe von Lehrkräften in einem digital gestützten Sportunterricht? Diese Fragen stehen im Zentrum des lernen:digital Impulses mit Prof. Dr. Claudia Steinberg, Professorin und für Tanz und Bewegungskultur an der Deutschen Sporthochschule Köln und Mitglied des Projektverbunds ComᵉSport, am 22.04.24 um 15 Uhr.
lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.