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Die Fortbildung „Live ist Life oder Digital ist besser? – Klassenmusizieren jenseits der Live-Aufführung“ bietet die Möglichkeiten postdigitales Musikmachen kennzulernen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie kollaborative und virtuelle Musikprojekte sowie kulturelle Aspekte des Musizierens auf Social Media für Ihren Unterricht adaptieren können. Dabei geht es um die Erprobung von Apps, Musizier- & Vermittlungsformaten, Contentcreation & Diskussion des musikpädagogischen Transfers. Rudimentäre Kenntnisse in der Bedienung von Tablets (iPads) ist hilfreich aber keine Voraussetzung. Die Fortbildung ist auf maximal 20 Teilnehmende begrenzt. Es können Teilnahmebestätigungen seitens der Landesmusikakademie NRW in Kooperation mit dem Paderborner Teilprojekt des Verbundes KuMuS-ProNeD ausgestellt werden. Die Zertifikate sind nach dem Fort- und Weiterbildungsgesetz NRW (Bildungsurlaub) zertifiziert.

Kontakt

Philip Gosmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Paderborn
pgosmann@mail.uni-paderborn.de

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Wie lassen sich aktuelle Praktiken von Popmusik in die Schule und den Musikunterricht integrieren? Warum ist digitale Musikproduktion in der Schule sinnvoll? Diese Fragen beantwortet Arne Wachtmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, im lernen:digital Impuls am 09.04.2024 um 15:30 Uhr. Arne Wachtmann ist Teil des Projektverbundes DiDiPro aus dem Kompetenzzentrum Musik/Kunst/Sport, in dem die Entwicklung diversitätssensible Fort- und Weiterbildungen für Musiklehrkräfte unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung des digitalen Musik-Producings im Zentrum steht. Inwiefern digitale Musikproduktion außerdem die Möglichkeit bietet Zugangsbarrieren abzubauen, ist ebenfalls Thema dieses lernen:digital Impulses.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.

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Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit in und mit den sozialen Medien, in den letzten Jahren hat sich TikTok zu einer der beliebtesten Plattformen entwickelt. Wie bei keiner anderen Plattform stehen dabei auf TikTok kreative Musik-Trends und Tanzvideos im Mittelpunkt. Die Musikalität und Kreativität von TikTok bieten deshalb auch Potenziale für den Musikunterricht in der Schule. Darüber und über das Singen in digitaler Kultur am Beispiel von TikTok spricht Prof. Dr. Marc Godau, Leiter am Institut für Begabungsforschung in der Musik an der Universität Paderborn, im lernen:digital Impuls am 30.10.2023 um 15 Uhr.

lernen:digital Impuls ist ein niedrigschwelliges, digitales Format der Wissenschaftskommunikation, in dem Expert:innen aus Wissenschaft, Schulpraxis und Bildungsverwaltung Möglichkeiten für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht aufzeigen. Entlang der Themen der lernen:digital Kompetenzzentren werden digital gestützte Lehr-Lernprozesse in den verschiedenen Unterrichtsfächern thematisiert, Potenziale einer veränderten Fachdidaktik aufgezeigt und Denkanstöße für die Umsetzung in der persönlichen Unterrichtspraxis von Lehrkräften gegeben. Zudem werden auch Aspekte einer digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung, Gelingensbedingungen des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Gestaltung von qualitätsgestützten Fort- und Weiterbildungen adressiert. Das halbstündige Format besteht aus einem ca. 15-minütigen Input der Expert:innen und einem kurzen, moderiertem Q&A.