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Von adaptiven Lernplattformen über intelligente Simulationen bis hin zur Unterstützung beim Experimentieren und Forschen – Künstliche Intelligenz (KI) bietet enormes Potenzial für die Gestaltung naturwissenschaftlichen Unterrichts. So können Lehrkräfte KI nutzen, um neue Materialien zu erstellen oder individuelle Lernstände schneller zu diagnostizieren, während Schüler:innen mit KI-gestützten Tools komplexe Datensätze analysieren oder naturwissenschaftliche Phänomene in virtuellen Laboren erforschen. Dabei stellt sich die Frage, wie die lernförderliche Nutzung gefördert und ein unreflektierter Gebrauch verhindert werden kann. Wie lassen sich KI-Tools sinnvoll in den MINT-Unterricht integrieren? Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es und wo braucht es klare Grenzen und Regeln? Welche Kompetenzen sind notwendig, um Schüler:innen auf eine durch KI geprägte Welt vorzubereiten? Und wie lässt sich vermeiden, dass der KI-Diskurs nicht an der Realität in den Schulen vorbeiführt? Darüber diskutieren wir im Community Call am 20. Oktober 2025 von 16:00 bis 17:00 Uhr.

Wie können Lehrkräfte KI im MINT-Unterricht nutzen? Johannes Huwer ist Professor für Fachdidaktik der Naturwissenschaften an der Universität Konstanz und im lernen:digital Projektverbund MINT-ProNeD aktiv. Dieser entwickelt unter anderem Fortbildungen, die einen Überblick über verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten von KI im naturwissenschaftlichen Unterricht geben. 

Jochen Kuhn ist Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik der Physik an der Fakultät für Physik der LMU München. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das Lehren und Lernen mit und über Künstliche Intelligenz in MINT-Fächern. Im Community Call spricht er sowohl über Potenziale als auch über notwendige Kompetenzen im Umgang mit KI. 

Im Nationalen MINT Forum haben sich über 30 in der MINT-Bildung engagierte Institutionen zusammengeschlossen, um wirksame und qualitätsorientierte MINT-Bildung voranzutreiben. Geschäftsführerin Julia Saalmann spricht über die Chancen von KI und warum die Diskussion über KI nicht abgekoppelt von der Realität in den Bildungseinrichtungen geführt werden darf. 

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Um Mitarbeitende des Kompetenzverbunds lernen:digital und der Landesinstitute bei der Erstellung von Lehrkräftefortbildungen zu beraten, stellen Dr. Ruth Maloszek (Verbundprojekte DiSo-SGW und DiäS) und Dr. Melanie Stephan (FAU DigiLLab) in dieser Veranstaltung Aspekte der mediendidaktischen Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen vor. Teilnehmende reflektieren anhand von Fallbeispielen mögliche Fortbildungsszenarien und werden eingeführt in die Arbeit mit einem digitalen Lerntagebuch. Es werden anhand von eigenen Fortbildungsskizzen der Teilnehmenden mediendidaktische Impulse gegeben. Interessierte Teilnehmende sind eingeladen, dafür in Frage stehende Teile ihres Kurses bereitzuhalten und über Screensharing während der Veranstaltung zu teilen.

Takeaways

  • Sie erhalten Einblick in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur mediendidaktischen Gestaltung webbasierter Fortbildungen sowie konkrete Gestaltungsempfehlungen anhand von Beispielen.
  • Sie erarbeiten anhand von Fallbeispielen mögliche Fortbildungsszenarien, die Sie in Ihren beruflichen Alltag übertragen können.
  • Sie haben die Möglichkeit, mediendidaktische Impulse für den von Ihnen entwickelten Kurs mitzunehmen.

Interessierte erhalten auf Anfrage den Zugangslink zur Veranstaltung von Dr. Ruth Maloszek (ruth.maloszek@fau.de).

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Um Mitarbeitende des Kompetenzverbunds lernen:digital und der Landesinstitute bei der Erstellung von Lehrkräftefortbildungen zu beraten, stellen Dr. Ruth Maloszek (Verbundprojekte DiSo-SGW und DiäS) und Dr. Melanie Stephan (FAU DigiLLab) in dieser Veranstaltung Aspekte der mediendidaktischen Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen vor. Teilnehmende reflektieren anhand von Fallbeispielen mögliche Fortbildungsszenarien und werden eingeführt in die Arbeit mit einem digitalen Lerntagebuch. Es werden anhand von eigenen Fortbildungsskizzen der Teilnehmenden mediendidaktische Impulse gegeben. Interessierte Teilnehmende sind eingeladen, dafür in Frage stehende Teile ihres Kurses bereitzuhalten und über Screensharing während der Veranstaltung zu teilen.

akeaways

  • Sie erhalten Einblick in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur mediendidaktischen Gestaltung webbasierter Fortbildungen sowie konkrete Gestaltungsempfehlungen anhand von Beispielen.
  • Sie erarbeiten anhand von Fallbeispielen mögliche Fortbildungsszenarien, die Sie in Ihren beruflichen Alltag übertragen können.
  • Sie haben die Möglichkeit, mediendidaktische Impulse für den von Ihnen entwickelten Kurs mitzunehmen.

Interessierte erhalten auf Anfrage den Zugangslink zur Veranstaltung von Dr. Ruth Maloszek (ruth.maloszek@fau.de)

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Um Mitarbeitende des Kompetenzverbunds lernen:digital und der Landesinstitute bei der Erstellung von Lehrkräftefortbildungen zu beraten, stellen Dr. Ruth Maloszek (Verbundprojekte DiSo-SGW und DiäS) und Dr. Melanie Stephan (FAU DigiLLab) in dieser Veranstaltung Aspekte der mediendidaktischen Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen vor. Teilnehmende reflektieren anhand von Fallbeispielen mögliche Fortbildungsszenarien und werden eingeführt in die Arbeit mit einem digitalen Lerntagebuch. Es werden anhand von eigenen Fortbildungsskizzen der Teilnehmenden mediendidaktische Impulse gegeben. Interessierte Teilnehmende sind eingeladen, dafür in Frage stehende Teile ihres Kurses bereitzuhalten und über Screensharing während der Veranstaltung zu teilen.

Takeaways

  • Sie erhalten Einblick in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur mediendidaktischen Gestaltung webbasierter Fortbildungen sowie konkrete Gestaltungsempfehlungen anhand von Beispielen.
  • Sie erarbeiten anhand von Fallbeispielen mögliche Fortbildungsszenarien, die Sie in Ihren beruflichen Alltag übertragen können.
  • Sie haben die Möglichkeit, mediendidaktische Impulse für den von Ihnen entwickelten Kurs mitzunehmen.

Interessierte erhalten auf Anfrage den Zugangslink zur Veranstaltung von Dr. Ruth Maloszek (ruth.maloszek@fau.de).

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Wozu brauchen alle Lehrkräfte digitalisierungsbezogene Kompetenzen? Reicht es nicht, einfach zu wissen, wo man klicken muss? Die Erfahrung zeigt: Digitale Werkzeuge verändern sich schnell hinsichtlich ihres Aussehens oder ihrer Funktionen. Was bleibt, sind die grundlegenden Prinzipien, nach denen sie arbeiten. Dabei geht es darum zu verstehen, wie und an welchen Stellen Daten gesammelt sowie verarbeitet werden. Wer das versteht, kann sich langfristig sicher und souverän in der digitalen Welt bewegen.

In diesem Boxenstopp wird ein modulares Fortbildungskonzept zur Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen für alle Lehrkräfte vorgestellt. Anhand des Moduls »SPAM von der Schulleitung?« wird aufgezeigt, wie Themen wie Passwortsicherheit, Phishing oder Schadsoftware verständlich und praxisnah für Lehrkräfte aller Fächer aufbereitet werden.

Alle Module motivieren durch typische Szenarien aus dem Schulalltag und wurden im Projekt ComeIn gemeinsam mit Vertreter*innen aller drei Phasen der Lehrkräftebildung entwickelt und erprobt.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die digitalisierungsbezogene Kompetenzen bei Lehrkräften stärken möchten. Sie bietet einen kompakten Überblick über das Konzept und lädt dazu ein, digitale Bildung fächerübergreifend, nachhaltig und praxisnah zu denken.

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen. An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden: 09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Der Selbstlernkurs „Digitale Kompetenzen in der Lehrkräftebildung fördern“ führt Fortbildende durch die zentralen Aspekte Was sind digitale Kompetenzen? Welche Modelle des Einsatzes digitaler Medien helfen bei der Umsetzung? Was sagt die Fortbildungsforschung? Welche Arten von Tools gibt es und wie kann ich sie didaktisch sinnvoll einsetzen? Ziel des Kurses ist, Fortbildende praxisnah auf die Vermittlung mediendidaktischer Kompetenzen und Fertigkeiten an Lehrkräfte vorzubereiten. Dazu wird zunächst das Wissen über die gängigen Kompetenzmodelle aufgefrischt und gefestigt und die Verwertbarkeit von Modellen des didaktischen Einsatzes digitaler Medien für die eigene Fortbildung in einem reflexiven Prozess geprüft, um schließlich zu fragen, wie die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im Licht der Fortbildungsforschung und der vorhandenen Tools vermittelt werden kann.

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das Fortbildungsangebot und dessen Entstehungsprozess vor. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Es werden Fortbildungskonzepte zur informatischen Bildung in den Klassenstufen 3 bis 6 vorgestellt. Diese richten sich insbesondere an Lehrkräfte, die über keine bzw. wenig informatische Kompetenzen verfügen und fachfremd informatische Bildung umsetzen (möchten). Es wurden Kurzformate (1,5- bis 3-stündig, u. a. als schulinterne Fortbildung) sowie längere Fortbildungsreihen (2,5-tägig über mehrere Wochen verteilt) in Nordrhein-Westfalen, Bremen und Niedersachen pilotiert. Nach dem Konzept des didaktischen Doppeldeckers steht das Erproben von Lernmaterialien aus Schüler:innenperspektive sowie das Reflektieren der Nutzung für den eigenen Unterricht im Fokus. Wir möchten mit dieser Session Inspiration für (Grundschul-)Lehrkräfte und Multiplikator:innen liefern.

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Im Zuge der Digitalisierung rücken u.a. Smartphone-Experimente mit der App „phyphox“ im Physikunterricht wieder neu in den Fokus. Diese lehrplankonform einzusetzen kann jedoch herausfordernd und teilweise überfordernd erscheinen. Um diesem Problem adäquat zu begegnen, wurden im Rahmen des Potsdamer Teilprojekts von D4MINT entsprechende Fortbildungsmodule für Physiklehrkräfte entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Als Ziele der Fortbildungen wurden die Implementierung von Smartphone-Experimenten im Unterricht (der Sek I) sowie die Initiierung einer aus Lehrkräften bestehenden Community of Practice (nach Wenger, 1998) angestrebt.

Im Sinne des didaktischen Doppeldeckers führten die teilnehmenden Lehrkräfte verschiedene Smartphone-Experimente mithilfe bereitgestellter Handreichungen und „phyphox“ aus. Dabei wurden lehrplankonforme Materialien verwendet, die in Zusammenarbeit mit Lehrkräften erstellt und im Unterricht erprobt worden waren (Mientus et al., 2024). Ein reflektierender Austausch ermöglichte anschließend das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Einbindung von Experimenten sowie den Umgang mit Messunsicherheiten im Physikunterricht.

Zur Förderung einer Community of Practice wurden bei jedem der rund drei-stündigen Module neue Experimente eingebracht sowie ein anderer Schwerpunkt gesetzt. Hierdurch wurde gewährleistet, dass sowohl ein Neueinstieg bei jedem Modul möglich ist, als auch die Teilnehmenden vergangener Module Anreize haben, das nächste Modul zu besuchen. Schwerpunkte der drei bisherigen Module waren die Diskussion des Aufbaus der Lehrkräftehandreichungen von Smartphone-Experimenten, die Adaption der von uns bereitgestellten Materialien auf die individuellen Bedürfnisse sowie die Nutzung von Smartphone-Experimenten für einen wissenschaftspropädeutischen Seminarkurs (spezieller Kurstyp der gymnasialen Oberstufe im Land Brandenburg). Zur besseren Verbreitung im Flächenland Brandenburg wurde jedes Modul an drei verschiedenen Standorten durchgeführt und digital nachbereitet. Alle entwickelten Handreichungen und sonstigen Materialien stehen als OER zum Download bereit.

In unserer Präsentation stellen wir Ihnen das oben beschriebene Projekt sowie die Fortbildungsmodule inklusive einer Auswahl der oben genannten Handreichungen vor. Wir freuen uns auf Sie!

Der lernen:digital Boxenstopp ist der Austausch zwischen Akteuren der Lehrkräftefortbildung, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaft, um innovative Fortbildungskonzepte zur digitalen Transformation in Schule und Unterricht sichtbar zu machen und zu teilen.
An den folgenden Donnerstagen bis Februar 2026 soll das Format von 15:00-16:00 Uhr stattfinden:
09.10.2025, 06.11.2025, 04.12.2025, 15.01.2026, 05.02.2026.

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Neben anderen Themen stehen die Verwendung eines Tablets bei der Leistungserhebung, der Einsatz eines digitalen Strommessgeräts im BNE-Unterricht und auch die Gefahr von Falschinformationen bezüglich Nachhaltigkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Lehrkräfte reflektieren nicht nur die Vermittlung von Nachhaltigkeitsdiskursen im Kontext des eigenen Faches (Hoiß, 2024), sondern auch, wie über Nachhaltigkeit kommuniziert wird. Dies wiederum ist eine zentrale Kompetenz, die bei Lehrkräften vorhanden sein muss, damit sie diese im Sinne des Lernbereichs „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren“ auch Schüler:innen vermitteln können.

Kontakt:
Christoph Schneider
wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ludwig-Maximilians-Universität München, Forschungsstelle Werteerziehung und Lehrer:innenbildung
schneider.christoph@lmu.de
+49 (0)89 2180-2834

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Nach drei Durchläufen von Boxenstopp möchten wir das Fortbildungsformat für digitalisierungsbezogene Themen noch stärker an Ihren Bedürfnissen ausrichten.

Am 17.07.2025 ab 15:00 bis maximal 16:00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, direkt Rückmeldung auf das Format zu geben, eigene Erfahrungen mit dem Format zu teilen und Anregungen für die Weiterentwicklung des Formats einzubringen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldungen.